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Autor/inEngstrom, Eric J.
TitelDie Jugendgerichtshilfe in Berlin, 1905-1914. Intersektionale Expertise im Umgang mit jugendlicher Devianz.
QuelleAus: Moser, Vera (Hrsg.); Garz, Jona Tomke (Hrsg.): Das (A)normale in der Pädagogik. Wissenspraktiken - Wissensordnungen - Wissensregime. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 77-95
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2531-3; 978-3-7815-5971-4
DOI10.25656/01:25669 10.35468/5971-05
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-256692
SchlagwörterHistorische Bildungsforschung; Sozialgeschichte; Kriminalität; Jugendfürsorge; Jugendgericht; Jugendgerichtshilfe; 20. Jahrhundert; Reform; Jugendlicher; Jugendrichter; Berlin
AbstractIm Folgenden werden bestimmte lokale Strategien und Praktiken am Beispiel Berlins untersucht, die in sozialen und kulturellen Nischen jenseits der großen und gut erforschten Strafrechtsreformdebatten Anwendung fanden. Dieser Perspektivenwechsel ist besonders relevant, da die Jugendgerichte und die damit verbundene Jugendgerichtsbewegung dezidiert aus solchen Nischen "praeter legem" - also neben dem Gesetz - hervorgegangen waren (Simon 1915, 244). Und im Gegensatz zur heftig umkämpften und vorerst ergebnislos verlaufenden Strafrechtsreform, wurde die Jugendgerichtsbewegung allgemein nicht nur als durchschlagender Erfolg, sondern auch, wie der Reformjurist Franz von Liszt es ausdrückte, als "von einer breiten volkstümlichen, nicht bloß von einer literarisch-juristischen Bewegung getragen" gefeiert (v. Liszt 1909, 140). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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