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Autor/inWienhold, Rebecca
TitelMedienpädagogik intersektional gedacht.
QuelleIn: Medien + Erziehung, 66 (2022) 5, S. 33-40Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen
ZusatzinformationInhaltsangabe
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-4918
SchlagwörterPädagogik; Medien; Medienpädagogik; Jugendarbeit; Kritik; Pädagogik; Medienpädagogik; Rassismus; Projekt; Medien; Antirassismus; Projekt; Antidiskriminierung; Antirassismus; Rassismus; Feministische Bildungsarbeit; Jugendarbeit; Mädchenarbeit; Handlungsfeld; Kritik
AbstractAusgangspunkt für diesen Beitrag ist ein Mädchenzentrum für Mädchen* of Colour, in dem seit Anfang 2022 ein medienpädagogisches Projekt umgesetzt wird. Das Projekt steckt noch in der Anfangsphase, dennoch habe ich als verantwortliche Medienpädagogin bereits erste Erkenntnisse darüber gewonnen, welche Rolle Medienpädagogik zukünftig für meine feministische, rassismuskritische Mädchenarbeit spielen kann - und welche nicht. Aus diesen Überlegungen ergibt sich ein (kritischer) Blick auf ein überwiegend privilegiertes medienpädagogisches Verständnis, auf die Rolle pädagogischer Fachkräfte, aber auch auf potenzielle Chancen. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2024/1
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