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Autor/inPark, Anna
TitelDie Arbeit am Ausdruck.
Zur ästhetischen Dimension von Bildung. Eine artikulationstheoretische Annäherung.
QuelleBielefeld: transcript Verlag (2022), 246 S.
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Dissertation, Universität Zürich, 2019.
Reihetranscript Pädagogik
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Titelbild
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2703-1047; 2703-1055
ISBN978-3-7328-6034-0; 978-3-8376-6034-0; 978-3-8394-6034-4
DOI10.1515/9783839460344 10.25656/01:25324 10.14361/9783839460344
URNurn:nbn:de:101:1-2022072404553982704423 urn:nbn:de:101:1-2022072404553267336037 urn:nbn:de:0111-pedocs-253248 urn:nbn:de:0168-ssoar-89741-4
SchlagwörterBildungstheorie; Bildungsprozess; Anthropologie; Ästhetik; Anthropologie; Bild; Diskurs; Bildungstheorie; Mündlicher Ausdruck; Beschreibung; Bildungsprozess; Theoriebildung; Sprachgebrauch; Mündlicher Ausdruck; Sprachgebrauch; Bild; Ästhetik; Beschreibung; Diskurs; Theoriebildung
AbstractDie Aneignung symbolischer Artikulationsformen ist eine Bedingung für das menschliche Zusammenleben und die Entwicklung von Kultur. Die damit verbundenen Bildungsprozesse können im Wesentlichen als Arbeit am Ausdruck individueller Erfahrung verstanden werden. Die Autorin schlägt mit dem ästhetischen Konzept der "expressiven Differenz" ein artikulationstheoretisches Verständnis von Bildung vor, mit dem zwei gegenwärtige bildungsphilosophische Diskurse zurückgewiesen werden sollen: die logozentrische Auffassung von Bildung einerseits und die Beschwörung des Unverfügbaren in der Bildung andererseits. Die Grenzen des Aussagbaren fallen nicht mit den Grenzen des Artikulierbaren zusammen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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