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Autor/inn/enMeseth, Wolfgang; Proske, Matthias
TitelDer pädagogische Umgang mit dem Nationalsozialismus zwischen nationalen und transnationalen Erinnerungsdiskursen.
Eine Einführung in den Themenschwerpunkt.
QuelleIn: Tertium comparationis, 19 (2013) 1, S. 1-13Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9732
DOI10.25656/01:24503
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-245037
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Öffentliche Erziehung; Forschung; Erinnerung; Gedächtnis; Transnationale Kultur; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Holocaust; Nationalsozialismus; Politische Bildung; Öffentlichkeit; Forschungsstand; Außerschulische Jugendbildung; Internationaler Vergleich; Diskurs; Deutschland
AbstractDer einführende Beitrag in das Themenheft "'Holocaust Education', als Gegenstand international-vergleichender Erziehungswissenschaft" betrachtet in einem ersten Abschnitt zunächst den "Holocaust als historisches Ereignis mit universeller Relevanz" und verweist dabei auf die Studie von Arnd Bauerkämper aus dem Jahr 2012, der die Erträge europäischer Untersuchungen zur "Nachgeschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust" erstmals "in einer Gesamtschau nicht nur zusammengetragen, sondern auch für die vergleichende Forschung zugänglich gemacht hat". In einem zweiten Abschnitt beleuchtet der Autor "die Bedeutung öffentlicher Erziehung in Geschichts- und Vergangenheitspolitiken" und erläutert am Beispiel der Geschichte des Nationalsozialismus die "Pädagogisierung der Erinnerungskultur". Im folgenden Abschnitt wird die "Transnationalisierung des pädagogischen Umgangs mit der NS-Geschichte als Gegenstand international-vergleichender Untersuchungen" thematisiert und es werden "Forschungsstand und Desiderata" vorgestellt. Im nächsten Abschnitt stellt der Autor eine von ihm durchgeführter Studie vor, die die "'Holocaust Education' und Erinnerungspädagogik als Resultat einer mehrdimensionalen Re-Kontextualisierung" untersucht. Abschließend ordnet er die Beiträge des Heft-Themenschwerpunkts ein, indem er feststellt, dass ihnen gemeinsam sei, dass sie die "transnationale Etablierung und Verbreitung der 'Holocaust Education' in einer analytischen Perspektive zu rekonstruieren suchen und dabei die bei diesem Thema unhintergehbaren normativen Erwartungen selbst mit zum Gegenstand der Forschung machen." (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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