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Autor/inBalzer, Nicole
TitelVerschiedenheit und Gleichheit? Rekonstruktionen zu umstrittenen Bezugsgrößen pädagogischer Anerkennung.
QuelleAus: Berndt, Constanze (Hrsg.); Häcker, Thomas (Hrsg.); Walm, Maik (Hrsg.): Ethik in pädagogischen Beziehungen. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 77-96
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2520-7; 978-3-7815-5960-8
DOI10.25656/01:25283 10.35468/5960-06
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-252836
SchlagwörterPädagogik; Ethik; Gleichheit; Anerkennung; Differenz; Heterogenität; Vielfalt
AbstractZwar herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass 'Anerkennung' in ethischer Hinsicht für die Pädagogik bedeutsam ist; es ist aber keinesfalls immer dasselbe gemeint, wenn sie als ein ethisches Prinzip der Pädagogik postuliert wird. Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag der Frage nach, wie Verschiedenheit und Gleichheit im erziehungswissenschaftlichen Diskurs als Bezugsgrößen pädagogischer Anerkennung bestimmt sowie zueinander ins Verhältnis gesetzt werden. Zunächst werden drei Diskurslinien rekonstruiert, in denen die Verschiedenheit von Kindern und Jugendlichen als maßgebliche Bezugsgröße pädagogischer Anerkennung gilt. Während in diesen Diskurslinien Gleichheit von der Verschiedenheit her begriffen wird, werden anschließend Arbeiten skizziert, die Gleichheit implizit oder explizit als prioritäre Bezugsgröße pädagogischer Anerkennung veranschlagen. Der Beitrag zielt nicht allein auf einen Einblick in die Bedeutung von 'Anerkennung' als ethisches Prinzip der Pädagogik. Ein zentrales Anliegen ist es zudem, die bereits seit längerer Zeit dominante Überzeugung zu stören, dass der (anerkennende) 'Umgang mit Verschiedenheit' den Dreh- und Angelpunkt 'guter' Pädagogik darstellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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