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Autor/inHilbe, Robert
TitelSelbst organisiertes Lernen am Gymnasium. Eine Untersuchung interindividueller Unterschiede bei Schülerinnen und Schülern im Umgang mit der Lernerautonomie.
QuelleOpladen; Berlin; Toronto: Budrich Academic Press (2022), 519 S.
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Bern, Univ., Diss., 2020.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-96665-026-7; 978-3-96665-996-3
DOI10.25656/01:25272 10.3224/96665026
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-252721
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschungsergebnis; Mixed-Methods-Design; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Selbstbestimmung; Selbstwirksamkeit; Gymnasium; Motivation; Selbstbestimmung; Forschungsergebnis; Selbstwirksamkeit; Gymnasium; Sekundarbereich; Lernprozess; Lerntyp; Motivation; Selbstständiges Lernen; Lernkonzept; Selbst gesteuertes Lernen; Studie; Studie
AbstractSelbständige Wissensaneignung und Lernorganisation sind Schlüsselqualifikationen der Informationsgesellschaft. Die Mixed-Methods-Studie untersucht interindividuelle Unterschiede bei Schülerinnen und Schülern im Umgang mit dem selbst organisierten Lernen am Gymnasium. Es werden vier Lernertypen identifiziert, die durch eine inhaltsanalytische Auswertung von Interviews und zwei Fallbeispiele genauer charakterisiert werden. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen für die Gestaltung selbst organisierter Lerneinheiten abgeleitet. Selbst organisiertes Lernen setzt voraus, dass Lernende zu aktiven Gestaltern ihres eigenen Lernprozesses werden. Die vorliegende Studie geht davon aus, dass nicht alle Schülerinnen und Schüler mit der ihnen zugemuteten Autonomie beim selbst organisierten Lernen konstruktiv umzugehen wissen, da sie sich sowohl hinsichtlich der notwendigen Fähigkeiten zur Selbstregulation des Lernens (Lernstrategien, Metakognition) als auch bezüglich der motivationalen Voraussetzungen zum Lernen unterscheiden. Gegenstand der Untersuchung sind daher interindividuelle Differenzen beim selbst organisierten Lernen bei Schülerinnen und Schülern, die methodisch in einem sequentiellen Mixed-Methods-Ansatz untersucht werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die vier Lernertypen deutlich voneinander unterscheiden, wenn auch nicht in allen untersuchten Aspekten. Bedeutende Erklärungskraft wird einer besonderen Vorstellung von Lernen zugeschrieben, die sich verstärkt beim Typ der erfolgreichen Lernenden zeigt: Personen dieses Typs betrachten Lernen als Herausforderung und Chance für die persönliche Weiterentwicklung, akzeptieren, dass Lerngelegenheiten aus Ungewissheit beinhalten und betonen gleichzeitig, dass für erfolgreiches Lernen Persistenz notwendig ist. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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