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Autor/inn/enMelstveit Roseme, Maria; Day, Laurie; Fellows, Tom; Staring, Francois; Vicentini, Letizia; Looney, Janet
InstitutionEuropäische Kommission / Generaldirektion Bildung, Jugend, Sport und Kultur
TitelEnhancing learning through digital tools and practices: how digital technology in compulsory education can help promote inclusion.
Final report.
QuelleBrussels: European Commission (2021), 267 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationZusammenfassung
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-92-76-42316-4
DOI10.2766/365846
SchlagwörterVergleichende Bildungsforschung; Digitale Medien; Informations- und Kommunikationsmedien; Informations- und Kommunikationstechnologie; Medienpädagogik; Neue Technologien; Europa; Sozialpädagogik; Medienpädagogik; Internationaler Vergleich; Vergleichende Bildungsforschung; Europäische Union; Allgemein bildendes Schulwesen; Inklusion; Sozialpädagogik; Internationaler Vergleich; Benachteiligung; Europäische Union; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Europa
Abstract"Das übergeordnete Ziel der 2021 veröffentlichten Studie bestand darin, die tatsächliche und potenzielle Rolle digitaler Technologien bei der Förderung des Zugangs, der Qualität und der Gerechtigkeit in der Pflichtschulbildung in den 27 EU-Staaten sowie bei der Ergänzung und Verbesserung traditioneller Lehr- und Lernformen zu bewerten. Die Studie befasste sich damit, wie digitale Technologien die Inklusion aller Lernenden fördern können, aber auch mit ihrer Rolle im Hinblick auf Lernende mit unterschiedlichen Lernbedürfnissen. Die spezifischen Zielgruppen variierten zwischen den europäischen Ländern, umfassten jedoch u.a. Lernende, die in abgelegenen Gebieten leben, Lernende mit sonderpädagogischen Bedürfnissen und Behinderungen, Lernende mit Migrationshintergrund und Flüchtlinge, Lernende mit niedrigem sozioökonomischem Status, Lernende ethnischer Minderheiten oder auch Lernende mit Langzeiterkrankungen. Die Studie deckte die EU- und Länderebene ab und umfasste alle 27 EU-Mitgliedstaaten, wobei gegebenenfalls auf internationale Literatur zurückgegriffen wurde. Die Studie umfasste die Grund-, Sekundar- und Berufsbildung auf den ISCED-Stufen 1-3 (International Standard Classification of Education), es wurde jedoch auch auf Wissen über digitale Praktiken in der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung auf ISCED 0 zurückgegrieffen, wenn diese für die Ziele direkt relevant waren." [Zusammenfassung: Angaben der Herausgeber*innen übersetzt durch Redaktion Bildung Weltweit].

"The overall aim of the study (published 2021) was to assess the actual and potential role of digital technologies in promoting access, quality and equity in compulsory school education across the EU27, and in complementing and enhancing traditional forms of teaching and learning. The study was concerned with how digital technologies can promote the inclusion of all learners, but also their role with regard to learners with different learning needs. The specific target groups varied between European countries, but included learners living in remote areas, learners with Special Educational Needs and Disabilities (SEND), migrant and refugee learners, learners with low socio-economic status (SES), ethnic minority learners and learners with long-term illnesses, among others. The scope included the EU27, covering EU and country levels and encompassing all 27 EU Member States, while drawing upon the international literature where relevant. The study covered primary, secondary and Vocational Education and Training (VET) at ISCED Levels 1-3 (International Standard Classification of Education), while also learning from digital practices in Early Childhood Education and Care (ECEC) at ISCED 0 where these were directly relevant to the objectives." [Abstract: Editor's information].
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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