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Autor/inSchröder, Birte
TitelImaginative Geographien des Eigenen und Anderen im Klassenzimmer.
Eine Rekonstruktion raumbezogener Identitätsaushandlungen von Schülern.
QuelleAus: Jahnke, Holger (Hrsg.); Schlottmann, Antje (Hrsg.); Dickel, Mirka (Hrsg.): Räume visualisieren. Münster: readbox unipress in der readbox publishing GmbH (2017) S. 185-204
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGeographiedidaktische Forschungen. 62
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-96163-100-1
SchlagwörterGruppendiskussion; Sozialer Raum; Identität; Identitätsbewusstsein; Imagination; Identität; Schüler; Schule; Unterricht; Didaktik; Imagination; Schulklasse; Fremder; Gruppendiskussion; Interkulturelles Lernen; Interkulturalität; Schule; Schulklasse; Schüler; Interkulturalität; Interkulturelles Lernen; Didaktik; Raumdidaktik; Unterricht; Fremder
AbstractSchule ist ein Ort alltäglicher Identitäts- und Differenzkonstruktionen und der (Re-)Produktion imaginativer Geographien. Solche Konstruktionen sind in der geographischen Forschung bisher in Form von Schulbuchanalysen in den Blick genommen worden [...]. Der schulische Diskursraum ist jedoch größer. Im vorliegenden Beitrag sollen daher drei Schüler einer Gesamtschule in Norddeutschland selbst zu Wort kommen. Schüler_innen werden in Schulbüchern und im Unterricht als Lernsubjekte und -objekte interkulturellen Lernens adressiert. Im Gegensatz dazu rekonstruiere ich in diesem Aufsatz exemplarisch die lebensweltlichen Ordnungsmuster, alltäglichen Verortungen und Identitätsaushandlungen der drei Schüler. Diese werden so als Experten ihrer eigenen Alltagskonstruktionen gesehen. Ich frage danach, welche Raum- und Ortsbezüge sie in ihren Identitätsaushandlungen herstellen. Wie setzen sie sich dabei mit den Konstruktionen von Eigenem und Anderem auseinander, die in Analysen von Geographieschulbüchern herausgearbeitet wurden? [....] Der Aufsatz gliedert sich in drei Abschnitte. Der erste Teil führt ein in das Raumverständnis postkolonialer Geographien und das theoretische Konzept der imaginativen Geographien im Anschluss an Edward SAID (1979). Diese theoretischen Überlegungen bilden die Grundlage für die Auswertung eines Ausschnitts einer Gruppendiskussion mit Schülern, die ich im zweiten Teil darlege. Aus der Analyse leite ich im dritten Abschnitt Implikationen für machtsensible Konzepte des interkulturellen Lernens im Geographieunterricht ab. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2023/1
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