Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Burghardt, Lars |
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Titel | Aufnahmekriterien frühpädagogischer Betreuungseinrichtungen im Vergleich. |
Quelle | In: Elementarpädagogische Forschungsbeiträge, 1 (2019) 2, S. 53-62Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2663-2861 |
DOI | 10.25364/18.1:2019.2.5 |
Schlagwörter | Kindergarten; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Tagespflege; Aufnahmeverfahren; Deutschland |
Abstract | Immer mehr Kinder unter drei Jahren besuchen frühkindliche außerfamiliäre Betreuungseinrichtungen Forschung zur Inanspruchnahme vor allem mit der Nachfrageseite (die der Eltern), speziell mit soziodemografischen Merkmalen, befasst hat, liegt nur wenig empirisches Wissen zur Angebotsseite vor. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welche Aufnahmekriterien frühpädagogische Betreuungseinrichtungen als relevant angeben und womit Eltern entsprechend konfrontiert werden. Die Aufnahmekriterien von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege werden analysiert und verglichen. In der Tendenz zeigt sich, dass Kindertageseinrichtungen mehr Aufnahmekriterien angeben als Tagespflegepersonen, zum Beispiel, dass bereits ein Geschwisterkind die Einrichtung besucht. (Orig.). An increasing number of children attend services of Early Childhood Education and Care in Germany. While research focusses on factors of the demand side (the parents), especially socio-demographics, there is only little empirical knowledge concerning the supply side. The present study addresses the question which admission criteria early childhood education institutions state as relevant and what parents are confronted with accordingly. The admission criteria of center-based and family-based childcare facilities will be analyzed and compared. By comparison, there is a higher relevance of admission criteria in center-based childcare facilities, for example the criteria that a sibling is already been cared for. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/1 |