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Autor/inReber, Karin
TitelDigitale Bildung im Förderschwerpunkt Sprache: Das Potential neuer Medien nutzen.
Paralleltitel: Advantages of digital media in speech language education.
QuelleAus: Jungmann, Tanja (Hrsg.); Gierschner, Beate (Hrsg.); Meindl, Marlene (Hrsg.); Sallat, Stephan (Hrsg.): Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag (2018) S. 305-312
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ReiheSprachheilpädagogik aktuell. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8248-1240-0; 978-3-8248-9942-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-201495
SchlagwörterKommunikationsförderung; Digitale Medien; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Sprache; Unterricht; Sonderpädagogik; Wortschatz; Schriftsprache; Sprachentwicklung; Leseförderung; Sprachförderung; Medienkompetenz; Unterricht; Inklusion; Sprache; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Sprachverständnis; Wortschatz; Leseförderung; Schriftsprache; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Sprachpädagogik; Förderschwerpunkt
AbstractZehn Jahre nach der Einführung des ersten Smartphones prägen mobile Geräte bereits maßgeblich unseren Alltag. Digitale Medien verändern Gesellschaft und Schule. Medienkompetenz entwickelt sich immer mehr zur Schlüsselqualifikation und damit zur vierten Kulturtechnik, sowohl für Lehrkräfte beim täglichen Unterrichtsmanagement als auch gerade für SchülerInnen mit Lernbarrieren im Bereich Sprache. Im Beitrag werden dazu die Potentiale digitaler Medien mit Hilfe des SAMR-Modells, quantitativ aus empirischer Perspektive sowie qualitativ beleuchtet, und vor dem Hintergrund des Förderschwerpunkts Sprache reflektiert. Erläuternd werden Beispiele aus den Bereichen Erzählen, Aussprache, Wortschatz/Bildungssprache (Lernen mit Medien, learning device) sowie der Erstellung individueller Sprachlernmaterialien (Lehren mit Medien, teaching device) beschrieben. Besonders hinterfragt wird dabei, welche Potentiale digitale Medien im Unterricht bieten. Realistische Wege der Umsetzung im schulischen Alltag werden aufgezeigt (z.B. Klassen-Tablet: "Eines ist besser als keines"). (Autorin).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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