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Autor/inn/enFurthmüller, Peter; Neumann, Dagmar; Quellenberg, Holger; Steiner, Christine; Züchner, Ivo
TitelDie Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen.
Beschreibung des Designs und Entwicklung der Stichprobe.
QuelleAus: Fischer, Natalie (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Stecher, Ludwig (Hrsg.); Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen. Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2011) S. 30-56
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ReiheStudien zur ganztägigen Bildung
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-2156-1; 978-3-7799-2156-1
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-191887
SchlagwörterBildungsforschung; Erhebungsinstrument; Forschungsdesign; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Repräsentativstudie; Stichprobe; Eltern; Schule; Schulleiter; Ganztagsschule; Lehrer; Schüler; Pädagoge; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractMit der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurde untersucht, wie sich Ganztagsschulen im Laufe von mehreren Jahren verändern, welche Faktoren dafür eine Rolle spielen und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Die Schulen sollten dabei "möglichst vollständig" begleitet werden, d.h. es sollten die Perspektiven aller am Ganztag beteiligten Akteure einbezogen und im Längsschnitt analysiert werden. Welche spezifischen Anforderungen an das Untersuchungsdesign daraus entstanden, wird [in diesem Beitrag] näher erläutert. Um den Mehrebenen- bzw. Mehrperspektivenansatz zu realisieren, hat StEG Schülerschaften aus der Primarstufe und Sekundarstufe I, deren Eltern, Schulleitungen, Lehrkräfte, weiteres pädagogisch tätiges Personal und - als ein Novum in der Ganztagsschulforschung - die Kooperationspartner der Schulen befragt. Für StEG wurde eine mehrfach geschichtete, disproportionale Zufallsstichprobe der deutschen Ganztagsschulen gezogen, die die Ganztagsschullandschaft der (teilnehmenden) Bundesländer im Jahre 2005 abbildet. Die Schulen in dieser Ausgangsstichprobe (StEG-Schulen) sollten in ihrer Entwicklung bis 2009 untersucht werden. Um die Qualität der Stichprobe beurteilen zu können, werden im zweiten Abschnitt des [Beitrags] sowohl Aspekte des Stichprobendesigns als auch die Eigenschaften einzelner Teilstichproben diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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