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Autor/inOrlikowski, Anna
TitelWeiblichkeit als Zweideutigkeit. Phänomenologische Zugänge im Spannungsfeld zwischen Beschreibung und Konstituierung.
QuelleAus: Langer, Antje (Hrsg.); Mahs, Claudia (Hrsg.); Rendtorff, Barbara (Hrsg.): Weiblichkeit - Ansätze zur Theoretisierung. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2018) S. 53-68
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ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 14
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8474-1220-5; 978-3-8474-2194-8
DOI10.3224/jfgfe.v14i1.04
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-190800
SchlagwörterPhänomenologie; Gender; Feminismus; Geschlechterbeziehung; Weiblichkeit; Geschlechterforschung; Konstruktion; Phänomenologie; Weiblichkeit; Leiblichkeit; Feministische Philosophie; Leib; Geschlechtsdifferenzierung; Feminismus; Geschlechterforschung; Leib; Geschlechtsdifferenzierung; Feministische Philosophie; Leiblichkeit; Körperlichkeit; Konstruktion; Gender
AbstractDer Beitrag geht im ersten Abschnitt auf die phänomenologische Theorie der Leiblichkeit und deren methodologische Paradigmen in Hinblick auf Prozesse der Fremdkonstitution ein. Im zweiten Schritt wird mit Waldenfels? eigentümlicher 'Phänomenologie des Fremden' das asymmetrische und uneinholbare Verhältnis zum anderen Geschlecht als genuine Fremderfahrung beschrieben. Der dritte Teil thematisiert den Leib als spezifische Geschlechtlichkeit im Kontext feministischer Philosophie. Abschließend wird die Frage diskutiert, inwiefern phänomenologische Zugänge für einen geschlechtertheoretischen Diskurs über weibliche Identität und Differenzerfahrung fruchtbar gemacht werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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