Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Cendon, Eva (Hrsg.); Elsholz, Uwe (Hrsg.); Speck, Karsten (Hrsg.); Wilkesmann, Uwe (Hrsg.); Nickel, Sigrun (Hrsg.); Maschwitz, Annika (Mitarb.) |
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Institution | Wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" |
Titel | Wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen: Herausforderungen und Handlungsempfehlungen. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs: "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen". |
Quelle | Oldenburg (2020), 43 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-190350 |
Schlagwörter | Lehr-Lern-Forschung; Projekt; Nachhaltige Entwicklung; Hochschuldidaktik; Hochschule; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildungsangebot; Wissenschaftliche Weiterbildung; Implementierung; Organisation; Strategie; Zielgruppe; Deutschland |
Abstract | In der Ergebnisbroschüre werden von der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" auf Basis der langjährigen Erfahrungen mit den Projekten des Wettbewerbs sowie anhand der Ergebnisse der begleitenden Forschungsarbeit 13 für die strategische (Weiter-)Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildung an Hochschulen relevante Themen skizziert. Entlang der Themen werden bestehende zentrale Herausforderungen für die wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen zusammengefasst und daraus praxisorientierte Handlungsempfehlungen formuliert, die Anknüpfungspunkte für Akteur*innen darstellen, welche eigene Visionen von und Strategien für wissenschaftliche Weiterbildung an ihren Hochschulen entwickeln bzw. weiterentwickeln möchten. Abschließend werden mit Blick auf die wissenschaftliche Weiterbildung an der Hochschule der Zukunft sieben Idealtypen skizziert, die möglicherweise Anregungen für die weitere Bearbeitung des Themas lebenslanges Lernen an Hochschulen bieten können. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/3 |