Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Brügelmann, Hans; Dummer, Lisa |
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Titel | Vom "3lft" zum "Elefat": Was heißt hier "Lernschwäche"? Zwei Test-Protokolle und zwei Deutungen. |
Quelle | Aus: Balhorn, Heiko (Hrsg.); Brügelmann, Hans (Hrsg.): Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz: Faude (1987) S. 110-121
PDF als Volltext |
Reihe | Lesen und Schreiben. 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-922305-23-7 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-188595 |
Schlagwörter | Rechtschreibdiagnostik; Rechtschreibtest; Förderung; Grundschule; Primarbereich; Schülerin; Fehleranalyse; Leistungsschwäche; Intensivkurs; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Rechtschreibdidaktik; Rechtschreibfehler; Rechtschreibschwäche; Schriftspracherwerb |
Abstract | Zwei Schreibproben eines Kindes mit weit unterdurchschnittlichen Rechtschreibleistungen werden verglichen: vor und nach einer 11-tägigen Intensivförderung mit dem Kieler Leseaufbau. Die beiden Autor*innen interpretieren die Fehler und ihre Entwicklung aus unterschiedlicher theoretischer Sicht: als Funktionsschwäche im sprechmotorisch-akustischen Bereich oder als Entwicklungsverzögerung. Dabei entfalten sie ihre grundsätzlich unterschiedlichen Annahmen über Lernschwierigkeiten von Kindern mit der Schriftsprache, die unter den Kürzeln LRS und Legasthenie generell kontrovers diskutiert werden, und sie gehen auf ihre jeweils anderen didaktisch-methodischen Folgerungen für die Förderung ein. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/3 |