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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKohl, Kerstin Eleonora
TitelIm Zweifel für die Lernchance? Freiwillige Plagiatskontrolle wissenschaftlicher Arbeiten.
QuelleAus: Mandel, Schewa (Hrsg.); Rutishauser, Manuel (Hrsg.); Seiler Schiedt, Eva (Hrsg.): Digitale Medien für Lehre und Forschung. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2010) S. 415-427
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMedien in der Wissenschaft. 55
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-2385-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-174260
SchlagwörterDigitale Medien; Mediennutzung; Kontrolle; Plagiat; Wissenschaftliches Arbeiten; Zitat; Prävention; Kontrollsystem; Studienangebot; Zitat; Quellenmaterial; Softwaretechnologie; Plagiat; Wissenschaftliches Fehlverhalten; Studienangebot; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftliches Schreiben; Abschlussarbeit; Kontrolle; Kontrollsystem; Prävention
AbstractWissenschaftliches Schreiben bedarf eines Transfers der im Studium thematisierten, korrekten wissenschaftlichen Arbeitsweise aus dem Lehr-/Lernkontext in die eigene, selbstverantwortete Forschungspraxis. Darin inbegriffen ist der richtige Umgang mit Quellenmaterial. Steigende Zahlen für das Vorkommen studentischer Plagiate sowie - auch als Reaktion darauf - die vermehrte Nutzung von Plagiatserkennungssystemen an Hochschulen steigern den Bedarf an Konzepten zum Umgang mit und zur Prävention von Plagiaten. In einem einjährigen Projekt wurde eine freiwillige Plagiatskontrolle für wissenschaftliche Arbeiten Studierender (Seminararbeiten, Abschlussarbeiten, Exposés) realisiert. Studierende hatten die Möglichkeit, ihre Arbeiten anonym, mittels des internetbasierten Plagiatserkennungssystems (PES) "Ephorus", untersuchen zu lassen. Sie erhielten im Anschluss ein persönliches Feedback und wenn nötig, konkrete Hinweise zum korrekten Umgang mit Textquellen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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