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Autor/inn/enElsner, Alina; König, Philipp
TitelInklusionspotenziale digitaler Medien für Lehre und Lernen in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Eine theorie- und empiriegeleitete Reflexion.
QuelleAus: Hafer, Jörg (Hrsg.); Mauch, Martina (Hrsg.); Schumann, Marlen (Hrsg.): Teilhabe in der digitalen Bildungswelt. Münster; New York: Waxmann (2019) S. 198-208
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 75
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4006-7
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-180249
SchlagwörterGanzheitlicher Ansatz; Bildung für alle; Datenerhebung; Digitale Medien; Medieneinsatz; Partizipation; Studium; Behinderung; Datenerhebung; Gestaltung; Hochschulbildung; Studienangebot; Wissenschaftliche Weiterbildung; E-Learning; Barrierefreiheit; Lehr-Lern-System; Lehrmaterial; Inklusion; Partizipation; Hochschulbildung; Studium; Studienangebot; E-Learning; Wissenschaftliche Weiterbildung; Behinderung; Barrierefreiheit; Einschränkung; Gestaltung; Konzept; Online
AbstractDer vorliegende Beitrag beleuchtet die Relevanz einer inklusiven Gestaltung von Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung. Im Fokus stehen dabei Inklusionspotenziale digitaler Medien in Lehr-Lern-Kontexten. Es wird ein exemplarischer Überblick zu einigen Potenzialen digitaler Medien für eine inklusive Gestaltung von Lehre und Lernen an Hochschulen gegeben. Darauf aufbauend erfolgt ein beispielhafter Blick in studienbezogene Einschränkungen betroffener Studierender in der wissenschaftlichen Weiterbildung sowie in die Einbindung von digitalen Medien im Umgang mit Studierenden in die Lehre an deutschen Hochschulen. Dabei lassen sich Hinweise finden, dass der Einsatz von digitalen Medien zur inklusiven Gestaltung von Lehre und Lernen im Allgemeinen noch Optimierungspotenzial bietet. Insbesondere für die wissenschaftliche Weiterbildung liegen bisher kaum spezifische Erkenntnisse vor, sodass diese nur auf eine relativ dünne Erfahrungsgrundlage zurückgreifen kann. Dies kann als Hürde, aber auch als Chance angesehen werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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