Theorie-Praxis-Verzahnung als zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung.

Autor/inn/en	Mörth, Anita; Cendon, Eva
Titel	Theorie-Praxis-Verzahnung als zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung.
Quelle	In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, (2019) 1, S. 40-47Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2567-2673
DOI	10.4119/zhwb-1175
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-183139
Schlagwörter	Praxisbezug; Berufserfahrung; Format; Wissenschaftliche Weiterbildung; Lehrmethode; Lernmethode; Berufserfahrung; Berufsbegleitendes Studium; Wissenschaftliche Weiterbildung; Format; Praxisbezug; Theorie-Praxis-Beziehung
Abstract	Theorie-Praxis-Verzahnung (TPV) ist ein zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung, die sich vorrangig an berufserfahrene Studierende richten und stärker als grundständige Studienangebote auf die Praxis gerichtet sind. Vor diesem Hintergrund ist die Frage nach dem Einbezug von beruflicher Erfahrung sowie nach der Verknüpfung von theoretisch-wissenschaftlichem und beruflichem Wissen in Lehr-Lernprozessen von Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt, welche diesen Fragen nachging. Auf Basis einer Fallanalyse wurden Dimensionen und Aspekte identifiziert, die relevant für TPV sind. Zunächst werden die Rahmenfestlegungen beschrieben, welche die TPV unterstützen, gefolgt von Lehr-Lern-Aktivitäten am Lernort Hochschule, am Lernort Praxis sowie der zeitlichen Gestaltung von TPV. Bevor abschließend die Ergebnisse zusammengefasst werden, erfolgt ein Blick auf die Reflexion als zentralen Aspekt von TPV. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/2