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Autor/inn/enKauschke, Christina; Spreer, Markus; Vogt, Susanne
TitelTerminologie und Definition von Sprachentwicklungsstörungen.
Berichte aus (inter-)nationalen Arbeitsgruppen.
Paralleltitel: Report of two working groups on criteria and terminology for children's language problems.
QuelleIn: Forschung Sprache, 7 (2019) 2, S. 3-8
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-6818
SchlagwörterBildungsforschung; Entwicklungsstörung; Diagnostik; Entwicklungsstörung; Risikofaktor; Sprache; Terminologie; Sonderpädagogik; Diagnostik; Bildungsforschung; Störung; Kriterium; Störung; Sprache; Sonderpädagogik; Kriterium; Risikofaktor; Terminologie
AbstractIn den letzten Jahren hat international eine deutliche Neuausrichtung der Terminologie und Definition von Sprachentwicklungsstörungen stattgefunden. Grund dafür war eine Reflexion und Veränderung der Sichtweise auf sprachliche und nichtsprachliche Fähigkeiten von betroffenen Kindern sowie auf Begleiterscheinungen und Bedingungshintergründe der Problematik. Ein internationales Konsortium hatte über mehrere Jahre die Begriffe und Kriterien kindlicher Sprach- und Kommunikationsstörungen debattiert. Mit dieser Diskussion gingen einige Veränderungen in der Klassifikation und der Nomenklatur einher. Die Ergebnisse wurden unlängst veröffentlicht (Bishop, Snowling, Thompson, Greenhalgh & CATALISE-2 Consortium, 2017). Diese Neuausrichtung wurde im Rahmen einer Arbeitsgruppe während der Interdisziplinären Tagung über Sprachentwicklungsstörungen (ISES-X) im November 2018 in Dortmund dargestellt und deren Konsequenzen für die Begrifflichkeiten und Rahmenbedingungen im deutschsprachigen Raum thematisiert. Zeitgleich war der aktuelle Diskussionsstand im englischsprachigen Raum Thema einer Arbeitsgruppe auf dem Kongress der American Speech-Language-Hearing Association (ASHA) in Boston. Christina Kauschke und Susanne Vogt initiierten und leiteten die ISES-AG, Markus Spreer nahm an der ASHA-AG teil. In diesem Beitrag geben wir einen Einblick in die Hintergründe und berichten über die Inhalte beider Arbeitsgruppen. (Orig.).

Motivated by increasing dissatisfaction with labels given to children with language difficulties, an international consortium debated the definition and diagnostic criteria of childhood language and communication disorders over several years. This debate led to a significant realignment, the results were published recently (Bishop, Snowling, Thompson, Greenhalgh & CATALISE-2 Consortium, 2017). The debate and reorientation were focus of a working group conducted by Christina Kauschke und Susanne Vogt during an interdisciplinary German conference on developmental language disorders (ISESX) in November 2018, reflecting on the consequences for terminology and framework within the German speaking countries. At the same time, the current state of the ongoing international discussion was summarized during the conference of the American Speech-Language-Hearing Association (ASHA) in Boston, which was attended by Markus Spreer. Here, we give an insight into the background and report about both working groups. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2020/2
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