Flexibel studieren? Konsequenzen der Studienreformen für die studentische Praxis.

Autor/in	Bloch, Roland
Titel	Flexibel studieren? Konsequenzen der Studienreformen für die studentische Praxis.
Quelle	In: Die Hochschule, 16 (2007) 2, S. 73-87, 135 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 25; Anmerkungen 12
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1618-9671
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-164061
Schlagwörter	Deutschland; Studentenschaft; Studienverhalten; Akademischer Grad; Bologna-Prozess; Bologna-Prozess; Studienverhalten; Master-Studiengang; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Studentenschaft; Deutschland
Abstract	Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Reform des Studiensystems auseinander. Gerne wird kritisiert, dass die Debatte um die Studienreform die Studierenden vergisst und nicht die Konsequenzen der Reformen für die Betroffenen in den Blick nimmt. In seiner explorativen Untersuchung geht der Autor der Frage nach, mit welchem Studierendentypus "das neue Studieren" unter "Bologna-Bedingungen" kon- bzw. divergiert. Zwei Komponenten, die das alte vom neuen Studieren unterscheidet, fallen hier besonders auf: erstens die Organisiertheit des Studiums (die im "neuen Studium" bis hin zum vollends durchgeplanten studentischen Alltag führen kann) und zweitens die Rolle des versteckten Lehrplans (hidden curriculum), dessen zu erwerbende Kompetenzen sich hinter den formalen Studienbeschreibungen verbergen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2008/3