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Autor/inn/enSchiene, Christof; Schimank, Uwe
TitelForschungsevaluation als Organisationsentwicklung.
Die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen.
QuelleIn: Die Hochschule, 15 (2006) 1, S. 46-62
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BeigabenAnmerkungen 16; Literaturangaben 25
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN3-937573-09-7; 978-3-937573-09-0
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-164299
SchlagwörterEvaluation; Forschung; Forschung; Niedersachsen; Staat; Evaluation; Hochschule; Qualitätssicherung; Staat; Hochschule; Qualitätssicherung; Niedersachsen
AbstractDie Autoren zeigen am Beispiel des Verfahrens zur Evaluation von Forschungsleistungen durch die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen, dass die Akzeptanz des Verfahrens vor allem darin begründet ist, dass es auf einem klassischen "peer review" aufbaut. Im Ergebnis ist eine stärkere organisationale Fokussierung und Vernetzung der Forschung in allen untersuchten Fachbereichen zu erwarten. Die positiven Seiten dieser durch formale Evaluationen angestoßenen Entwicklung bestehen darin, in den Fakultäten gemeinsame Zukünfte zu entwerfen und die Forschungsaktivitäten wechselseitig aufeinander abzustimmen. Diese Form der Organisationsentwicklung ist zugleich jedoch nicht unproblematisch, da individuelle - und möglicherweise besonders innovative - Forschungsperspektiven, die sich nicht in übergreifende Projektzusammenhänge einpassen lassen, auf diesem Weg an Bedeutung verlieren. Gliederung: Evaluation und New Public Management. - Das Verfahren. - Eckpunkte leistungsfähiger universitärer Forschung. - Intendierte und nicht-intendierte Effekte (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2007/1
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