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Autor/inWissel, Carsten von
TitelDie Hochschule im Jahr der Kreativität.
QuelleIn: Die Hochschule, 19 (2010) 1, 832 KB, S. 30-45
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BeigabenAnmerkungen 7; Literaturangaben 44; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-20-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-163347
SchlagwörterDeutschland; Hochschulreform; Selbstverwaltung; Verfassung; Verwaltung; Hochschule; Selbstverwaltung; Verfassung; Hochschulreform; Hochschule; Verwaltung; Deutschland
AbstractDer vorliegende Beitrag beginnt mit einer begrifflichen Einordnung, und zwar mit einer Konzentration auf Kreativität. Zunächst kann dieser als eine Demokratisierung älterer Vorstellungen gelten, die noch die Einzigartigkeit und Nichtplanbarkeit des Schöpferischen oder sogar Genialischen betonten. Kreativitätsforschung im heutigen Sprachgebrauch ist dagegen ein Folgeprodukt der Psychologie der Intelligenz, also einer Eigenschaft, die in unterschiedlicher Abmessung allen Menschen eigen ist. Zur aktuellen Popularität haben jedoch noch andere Wissenschaften, vor allem eine zeitgeistige Ökonomie mit ihrer Betonung der Dynamik des Unternehmertums beigetragen. Die Anwendung auf das wissenschaftliche Arbeiten zeigt nun zunächst, dass dieses nicht unmittelbar gleichgesetzt werden darf mit ständigen Neuerungen: es gibt hier auch Platz für kumulative und replikative Leistungen. Aber Kreativität zu fördern bleibt trotzdem hoch bewertetes Primärziel wissenschaftlicher Organisationen, ohne dass diese aber einen Königsweg oder auch nur einen wirklich zuverlässigen Pfad dafür wüssten. Kreativität wird so schnell zur Rechtfertigung jeglicher aktueller hochschulpolitischer Aktionen, was zu der Frage führt, ob der Begriff in diesem Zusammenhang nicht besser gänzlich aufgegeben werden sollte. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2010/3
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