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Autor/inn/enEbert, Anna; Stammen, Karl-Heinz
TitelDer Übergang vom Bachelor zum Master.
Eine neue Schwelle der Bildungsbenachteiligung?
QuelleIn: Die Hochschule, 23 (2014) 2, S. 172-189
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-42-7
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-162368
SchlagwörterChancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Gleichstellung; Chancengleichheit; Deutschland; Duisburg; Soziale Ungleichheit; Sozialer Indikator; Student; Soziale Herkunft; Studentin; Akademischer Grad; Gleichstellung; Auswahlverfahren; Übergang; Sozialer Indikator; Hochschulzugang; Master-Studiengang; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Auswahlverfahren; Einflussfaktor; Student; Studentin; Deutschland; Duisburg; Essen (Stadt)
AbstractUntersucht werden soll, ob der Übergang vom Bachelor in den Master für bestimmte Subgruppen von Bachelorabsolventinnen und -absolventen in besonderem Maße ein Hindernis darstellt. Falls dem so ist, stellt sich anschließend die Frage, ob diese Subgruppen den Bildungsweg aufgrund spezifischer Entscheidungsmuster an dieser Stelle selbstbestimmt verlassen (oder längerfristig unterbrechen) oder ob strukturelle Selektionsprozesse wirken. Dabei ergäbe sich nach Ansicht der Autoren eine strukturelle Bildungsbenachteiligung bzw. Bildungsungleichheit, wenn beim Übergang in den Master ungleiche Chancenverteilungen beobachtet werden können, die auf das Vorhandensein bestimmter sozialer Merkmale bzw. Dimensionen zurückzuführen sind. In diesem Zusammenhang wird der Fokus auf vier soziale Dimensionen gelegt: Geschlecht, Migrationshintergrund, Bildungshintergrund sowie berufliche Qualifikation vor dem Bachelorstudium. Dazu werden Analysen anhand von Daten aus der Absolventen- und Studieneingangsbefragung der Universität Duisburg-Essen (UDE) vorgestellt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2015/3
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