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Autor/inLasne, Annie
TitelObstacles à la foundation d'une relation de coeducation entre parents et enseignants.
Paralleltitel: Hindernisse beim Aufbau einer koedukativen Beziehung zwischen Eltern und Lehrkräften.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 39 (2017) 2, S. 291-306Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-160477
SchlagwörterVertrauen; Koedukation; Eltern; Lehrer; Eltern-Lehrer-Beziehung; Schüler; Lernerfolg; Verantwortung; Einflussfaktor; Hindernis; Kooperation; Frankreich
AbstractBei koedukativen Methoden, die dazu beitragen, die Zusammenarbeit von Eltern und Schule zu verstärken, müssen sich die Protagonisten einig sein und sich gleichberechtigt begegnen. Auch sollen die Kompetenzen jedes Einzelnen berücksichtigt werden. Der vorliegende Artikel versucht, die Schwierigkeiten des Aufbaus einer koedukativen Beziehung darzustellen. Die untersuchte Methode bringt Eltern aus bescheidenen Verhältnissen mit dem Personal einer Sekundarschule in Frankreich zusammen. Ein Sozialarbeiter unterstützt das Miteinander- in-Beziehung treten. Die Studie zeigt Unterschiede und Gegensätze zwischen der Überzeugung zur Zusammenarbeit und der Fähigkeit, Vorurteile zu überwinden, wohlwollendem Zuhören und Berücksichtigung des Partners, persönlichem Erscheinen und Engagement in der Rolle eines Ko-Erziehers. (DIPF/Orig.).

Les dispositifs de coéducation qui concourent à renforcer la coopération entre les parents et l'école sous-entendent accord entre protagonistes, égalité des partenaires et prise en compte des compétences de chacun. L'article proposé prétend contribuer à éclairer les difficultés liées à l'étape de fondation d'une relation coéducative. Le dispositive étudié réunit des parents d'origine populaire et les acteurs scolaires d'un college en France. Il est médiatisé par un intervenant social. L'analyse discute les écartset décalages entre conviction en la collaboration et capacité à dépasser ses presupposes envers l'autre, écoute bienveillante et prise en considération de la valeur du partenaire, dévoilement personnel et investissement de son rôle de coéducateur. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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