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Autor/inSchröder, Dorit
TitelRezension zu: Dadaczynski, K. (2015). Welchen Einfluss hat die Schulleitung auf das Gesundheitsmanagement? Ergebnisse einer Onlinestudie in NRW. Schriftenreihe "Prävention in NRW", Broschüre Nr. 59, https://www.unfallkasse- nrw.de/fileadmin/server/download/praevention_in_nrw/praevention_nrw_59.pdf.
QuelleIn: Forschungsmonitor Schule, (2016) 8, 6 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2513-0900
SchlagwörterBildungsforschung; Fragebogenerhebung; Einstellung (Psy); Verhalten; Soziale Norm; Schule; Schulleiter; Schulleitung; Gesundheit; Gesundheitsfürsorge; Verantwortung; Überzeugung; Management; Einflussfaktor; Kontrolle; Prävention; Online; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractSchulleitungen spielten bisher eine eher untergeordnete Rolle in Forschung und Praxis der schulischen Gesundheitsförderung. Die Ergebnisse der Ende 2012 durchgeführten, nicht repräsentativen Onlinebefragung von 2.032 Personen aus der Schulleitung bestätigen die Bedeutung von Schulleitungen für schulisches Gesundheitsmanagement und geben Anlass, Schulleitungen als 'Change Agents', als Experten für die Herbeiführung von Innovationen und Neuerungen gesundheitsförderlicher Aktivitäten in der Schule zu begreifen. Darüber hinaus liefert die Untersuchung Ansatzpunkte, um Voraussetzungen für die Umsetzung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention an Schulen zu verbessern: Demnach ist es zielführend, die subjektive Bedeutung zu erhöhen, die Schulleitungen der Gesundheit von Schülern, Schülerinnen und Lehrkräften beimessen. Daneben ist es hilfreich, die Entwicklung von positiven Einstellungen zu Wirkungen der schulischen Gesundheitsförderung zu stärken. Zweckmäßig erscheint zudem die Unterstützung von Schulleitungen beim Erwerb und Ausbau von erforderlichen Kompetenzen, da ein bedeutsamer Zusammenhang mit dem (wahrgenommenen) Umsetzungsstand des Gesundheitsmanagements an der Schule besteht. Allerdings erweist sich der angenommene, theoretisch begründete indirekte Wirkungspfad, demgemäß die selbst eingeschätzten Kompetenzen zunächst die Intention zur schulischen Gesundheitsförderung und Prävention und in Folge die Umsetzung entsprechender Maßnahmen befördern, als verhältnismäßig schwach ausgeprägt. Festgestellt wird zudem, dass systematisch angebotene Unterstützungsstrukturen (Ausbildung, Fortbildung, Supervision, Coaching) zu diesem Thema bisher nicht in ausreichendem Maße vorhanden sind. (Orig.).
Erfasst vonQualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW), Soest
Update2018/4
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