(Geo)ökologische Kreisläufe. Zwischen natürlichem Gleichgewicht und anthropogener Beeinflussung.

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Autor/in	Siegmund, Alexander
Titel	(Geo)ökologische Kreisläufe. Zwischen natürlichem Gleichgewicht und anthropogener Beeinflussung.
Quelle	In: Praxis Geographie, 43 (2013) 1, S. 4-7Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Schaubilder
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Kohlenstoffkreislauf; Kreislaufprozess; Nahrungskette; Biologischer Kreislauf; Phosphor; Geografieunterricht; Geoökologie; Wasserkreislauf; Ökologie; Deutschland
Abstract	"Im Kontext der Geoökologie sind [...] Kreisläufe als biogeochemische Stoff- und Energieflüsse zwischen Atmosphäre, Biosphäre, Hydrosphäre, Pedosphäre und Lithosphäre zu verstehen". Von dieser Definition ausgehend erläutert der Autor des Basisartikels des Themenheftes "Alles im Fluss - ökosystemare Kreisläufe" das Prinzip eines ökologischen Kreislaufs am Beispiel der Nahrungskette. Als Beispiele für geoökologische Kreisläufe einschließlich ihrer anthropogenen Störungen stellt der Verfasser den Kohlenstoffkreislauf, den Phosphorkreislauf sowie den Wasserkreislauf dar. Diese Kreisläufe bieten wesentliche Einsichten im Zusammenhang mit dem Klimawandel und dessen Folgen. Durch eine nachhaltige Nutzung der Kreisläufe können negative Folgen verhindert bzw. vermindert werden. Geoökologischen Kreisläufen kommt somit eine wichtige Rolle in Bezug auf eine geografische Bildung sowie Bildung für Nachhaltigkeit zu (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/3

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