Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Anger, Christina; Demary, Vera; Plünnecke, Axel; Stettes, Oliver |
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Institution | Institut der Deutschen Wirtschaft Köln |
Titel | Bildung in der zweiten Lebenshälfte. Bildungsrendite und volkswirtschaftliche Effekte. |
Quelle | Köln (2012), 108 S. |
Reihe | IW-Analysen. 85 |
Zusatzinformation | Kurzfassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-602-14907-0 |
Schlagwörter | Älterer Arbeitnehmer; Partizipation; Wirtschaftswachstum; Weiterbildung; Lohnhöhe; Innovationsfähigkeit; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Beschäftigungsfähigkeit; Demografischer Wandel; Partizipation; Einkommenseffekt; Lohnhöhe; Produktivitätseffekt; Wirtschaftswachstum; Ökonomische Determinanten; Beschäftigungsfähigkeit; Erwerbspersonenpotenzial; Weiterbildung; Innovationsfähigkeit; Älterer Arbeitnehmer |
Abstract | Der demografische Wandel in Deutschland stellt die Politik vor große Herausforderungen. Die Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung verlangen sowohl Änderungen der Einstellungen in der Gesellschaft als auch systematisierte Antworten darauf, wie zukünftig ein ausreichend qualifiziertes Erwerbspersonenangebot gesichert werden kann. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat als eine Antwort auf diese doppelte Herausforderung die Programmatik der 'Bildung in der zweiten Lebenshälfte' geprägt. Die vorliegende Studie widmet sich den mit diesem neuen Leitbild verbundenen Auswirkungen auf die damit erzielbaren individuellen Bildungsrenditen und betrieblichen Effekte sowie die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Auswirkungen. Sie verdeutlicht, dass mit einer solchen Strategie entlang der drei Sicherungspfade 'Köpfe', 'Zeit' und 'Produktivität' sowohl eine Ausdehnung der Lebensarbeitszeit als auch eine Erhöhung der Produktivität einhergehen kann, mit denen den wachstumsdämpfenden Effekten der Alterung und Schrumpfung des Erwerbspersonenpotenzials entgegengewirkt werden kann. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/2 |