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Autor/inKreutzer, Axel
TitelZwischen Inklusion und Kooperation.
Gemeinsamer Sportunterricht von behinderten und nicht behinderten Schülerinnen und Schülern.
QuelleAus: Neuber, Nils (Hrsg.); Pfitzner, Michael (Hrsg.): Individuelle Förderung im Sport. Pädagogische Grundlagen und didaktisch-methodische Konzepte. Münster: Lit-Verl. (2012) S. 313-323Verfügbarkeit 
ReiheBegabungsforschung. 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-11620-8
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Schule; Soziales Lernen; Methodik; Inklusion; Sportpädagogik; Sportunterricht; Sonderpädagogik; Sonderschule; Kooperation; Zielsetzung; Behinderter; Nicht Behinderter
AbstractDer gemeinsame Unterricht von behinderten und nicht behinderten Schülerinnen und Schülern wird nicht nur weltweit (UN-Menschenrechts-Charta zur Integration und Inklusion), sondern auch bundesweit von Kultusministerien gefordert. Im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarländern, insbesondere den skandinavischen Ländern, gibt es in Deutschland bislang allerdings nur wenige Erfahrungen mit der Integrationsthematik. In diesem Beitrag werden aktuelle Entwicklungen und Perspektiven des gemeinsamen Unterrichts vorgestellt und individuelle Förderung im spezifischen Zuschnitt der Arbeit mit Förderschülerinnen und -schülern an konkreten Beispielen verdeutlicht. Es werden aber auch Grenzen des gemeinsamen Sportunterrichts aufgezeigt, da individuelle Förderung bedeutet, dass jede Schülerin bzw. jeder Schüler nach ihren bzw. seinen eigenen Möglichkeiten gefördert und alle Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend angesprochen werden, womit ein "Optimalanspruch" formuliert wird. Aus der Einleitung.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/2
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