Hochschulleitung und Forscher. Von wechselseitiger Nichtbeachtung zu wechselseitiger Abhängigkeit.

Autor/inn/en	Aljets, Enno; Lettkemann, Eric
Titel	Hochschulleitung und Forscher. Von wechselseitiger Nichtbeachtung zu wechselseitiger Abhängigkeit. Gefälligkeitsübersetzung: University management and researchers. From mutual non-consideration to mutual dependence.
Quelle	Aus: Wilkesmann, Uwe (Hrsg.); Schmid, Christian J. (Hrsg.): Hochschule als Organisation. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 131-153 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Organisationssoziologie
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-18769-3
DOI	10.1007/978-3-531-18770-9_8
Schlagwörter	Forschung; Forschung; Wissenschaft; Hochschule; Forschungspolitik; Hochschulpolitik; Forschungspolitik; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Hochschule
Abstract	Anhand einer historischen Rekonstruktion der Akteurkonstellation zeigen die Verfasser auf, welche neuen Möglichkeiten der Beeinflussung und Kooperation innerhalb des deutschen Universitätssystems entstehen. Dazu wird nacheinander die Entwicklung der drei Einflusskanäle (Allokation von Ressourcen, Allokation von Reputation, inneruniversitäre Einflussbeziehungen) in Deutschland betrachtet, bevor die Dynamiken der Gesamtkonstellation diskutiert werden. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Einfluss verschiedener Akteurgruppen auf die Wahl von Forschungszielen. Ein besonderes Augenmerk gilt den veränderten Beziehungsmustern zwischen Forschern und Hochschulleitungen. Der Beitrag basiert auf Ergebnissen des Projekts RHESI. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/2