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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHauthal, Janine (Hrsg.); Zierold, Martin (Hrsg.); Carl, Horst (Hrsg.)
TitelKulturwissenschaften exemplarisch.
Gießener Forschungsbeiträge zu acht Kernkompetenzen.
Gefälligkeitsübersetzung: Cultural sciences by way of example. Giessen research articles on eight key competencies.
QuelleTrier: Wissenschaftl. Verl. Trier (2011), 236 S.Verfügbarkeit 
ReiheGiessen contributions to the study of culture (GCSC). 7
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86821-334-8
SchlagwörterKultur; Wissen; Rollenbild; Erinnerung; Identität; Digitale Medien; Börse; Erinnerung; Großbritannien; Identität; Politische Kultur; Sprache; Wissen; Wissenschaft; Visuelle Wahrnehmung; Jugendkultur; Kultur; Popularisierung; Sprache; Visuelle Wahrnehmung; Politische Kultur; Börse; Wissenschaft; Jugendkultur; 19. Jahrhundert; Narration; Nationales Stereotyp; Popularisierung; Deutscher; Deutsches Kaiserreich; Großbritannien
Abstract"Seit zwei Dekaden sind die Kulturwissenschaften einer der dynamischsten Forschungsbereiche der Geistes- und Sozialwissenschaften. Bei der Systematisierung des Feldes greifen neuere Ansätze auf konzeptorientierte Zugänge durch travelling concepts oder sogenannte turns zurück. Eine derart transdisziplinäre Organisation kulturwissenschaftlicher Forschung liegt auch dem Forschungsprogramm des 2007 gegründeten und im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder geförderten International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen zugrunde. Das GCSC bildet junge WissenschaftlerInnen aus, die mit ihren Untersuchungen kultureller Phänomene einen Austausch zwischen Disziplinen ermöglichen und deren Fragestellungen die kulturwissenschaftliche Forschung durch selbstreflexive, interdisziplinäre und internationale Ansätze vorantreiben. Im vorliegenden Band stellen acht Promovierende des GCSC exemplarisch ihre Dissertationsprojekte vor und verorten diese in den acht kulturwissenschaftlichen Forschungsbereichen des GCSC. Viele Beiträge greifen aktuelle Diskussionen unserer Medienkulturgesellschaft auf wie z. B. die Globalisierung, einen vermeintlichen Kampf der Kulturen, veränderte Geschlechterrollen, Herausforderungen kultureller Integration, das Selbstverständnis von Bankern oder die Macht der Medien. Die Beiträge zeigen so zugleich die Vielfältigkeit und die gesellschaftliche Relevanz kulturwissenschaftlicher Forschung auf. Kurze Einführungstexte stellen die Forschungsprojekte in den übergeordneten Zusammenhang der jeweiligen kulturwissenschaftlichen Kernkonzepte, sodass anhand der exemplarischen Projekte zugleich ein systematischer Überblick über aktuelle kulturwissenschaftliche Forschung entsteht." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Janine Hauthal und Martin Zierold: Einleitung: Die Entwicklung kulturwissenschaftlicher Expertise - Arbeiten am "International Graduate Centre for the Study of Culture" (GCSC) (1-20); Das Forschungsfeld "Erinnerungskulturen": Stephanie Wodianka: Ein Ende erinnern - Das Forschungsfeld "Erinnerungskulturen" (21-22); René Dietrich: Vom Ende der Geschichten - Amerika und seine Apokalypsen (23-46); Das Forschungsfeld "Kultur und Narrativität": Miriam Wallraven: Kultur als Text - Kulturen zählen. Das Forschungsfeld "Kultur und Narrativität" (47-50); Stefanie Bock: Von kriegshungrigen Offizieren und geborenen Hausfrauen. Welche literarischen (Trug-)Bilder vermitteln die Werke englischer Autorinnen von Deutschland und den Deutschen vor dem Ersten Weltkrieg (51-70); Das Forschungsfeld "Kulturen und Performativität": Birgit Neumann: Ich-Spiele - Das Forschungsfeld "Kultur und Performativität" (71-74); Philipp Schulte: Ich und doch nicht Ich - Identitätskonstitution auf der Bühne (75-88); Das Forschungsfeld "Visuelle Kultur": Martin Lüthe: Transnationale Bilderereignisse - Das Forschungsfeld "Visuelle Kultur" (89-90); Stefanie Hoth: Der 11. September und die Bilder - oder wie Bilder das Ereignis prägen (91-110); Das Forschungsfeld "Kultur, Sprache und neue Medien": Henning Lobin: Sprache als Kulturtechnik - Das Forschungsfeld "Kultur, Sprache und neue Medien" (110-114); Thorsten Brato: "Arrah, ye comin' oo' for a game o' fi'ba ren?" vs. "Hello, you coming out for a game of soccer tonight?" - Jugendkultur und Sprachwandel in Aberdeen (115-138); Das Forschungsfeld "Kulturen und Identitäten": Marcel Vejmelka: Selbstverständnis und Selbstbeschreibung - Das Forschungsfeld "Kultur und Identitäten" (139-142); Kerstin Schmidt-Beck: "Ich bin wie so ne Nachrichtensendung" - Rollenbilder in beruflichen Orientierungen von Finanzprofis (143-162); Das Forschungsfeld "Politische und transnationale Kulturen": Andreas Langenohl: Über die Grenzen hinaus - Das Forschungsfeld "Politische und transnationale Kulturen" (163-166); Florian Schnürer: "Nun hat der große Flieger dich geholt..." - Die Totenfeiern für die, Ritter der Lüfte' als transnationales Medienereignis (167-194); Das Forschungsfeld "Kulturen des Wissens, der Forschung und der Bildung": Bernhard Kleeberg: Liebig und die Popularisierung der Wissenschaft - Das Forschungsfeld,.Kulturen des Wissens, der Forschung und der Bildung" (195-196); Christiane Brand: Verständliche Wissenschaft zwischen Reagenzglas und Internet - Die sprachliche Popularisierung fachlichen Wissens seit dem 19. Jahrhundert (197-206).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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