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Sonst. PersonenLorei, Clemens (Hrsg.)
TitelPolizei & Psychologie.
Kongressband der Tagung "Polizei & Psychologie" am 27. & 28.10.2009 in Frankfurt am Main.
Gefälligkeitsübersetzung: Police and psychology. Proceedings of the conference entitled "Police & Psychology" in Frankfurt am Main on October 27 and 28, 2009.
QuelleFrankfurt, Main: Verl. für Polizeiwiss. (2011), 616 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Polizei & Wissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1610-7500
ISBN978-3-86676-161-2
SchlagwörterAggression; Gewalt; Psychische Belastung; Psychischer Faktor; Trauma (Psy); Frau; Aggression; Berufliche Fortbildung; Delikt; Frau; Gewalt; Polizei; Schule; Straßenverkehr; Stress; Täter; Zeuge; Prävention; Sexualdelikt; Polizeibeamter; Psychische Belastung; Familiale Gewalt; Schule; Stress; Delikt; Tötungsdelikt; Opfer; Sexualdelikt; Straßenverkehr; Berufliche Fortbildung; Polizeibeamter; Führungsposition; Konferenzschrift; Prävention; Täter-Opfer-Beziehung; Polizei; Täter; Zeuge; Konferenzschrift
Abstract"Psychologie als Wissenschaft vom Verhalten und Erleben kann sowohl in der mehr oder minder alltäglichen Polizeiarbeit einen sehr wichtigen Beitrag leisten, jedoch auch für den Erfolg polizeilicher Einsätze entscheidend sein. Dabei erstrecken sich die Einsatzgebiete von Psychologen in der Polizei über sämtliche psychologische Forschungsgebiete und finden Anwendung in den Tätigkeiten von Polizistinnen und Polizisten, der Polizei als Organisation aber auch in Aus- und Fortbildung. Inhalt der Tagung 'Polizei & Psychologie' waren deshalb ganz verschiedene polizeirelevante Themenbereiche der unterschiedlichen Richtungen der Psychologie. Die 'klassische' Psychologie im polizeilichen Bereich genauso wie innovative Konzeptionen und institutionsübergreifende Gebiete, die eine allgemeine oder besondere Bedeutung für die Polizei haben. Dabei wurden auch universitäre und polizeiliche Wissenschaft und Anwendung zusammengeführt. Dieser Tagungsband enthält die Beiträge von Vorträgen, Postern und Workshops aus allen Bereichen der Psychologie, die sich anlässlich des Kongresses theoretisch und/oder angewandt mit polizeirelevanten Themenbereichen beschäftigten." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Clemens Lorei: Vorwort des Herausgebers (11-14); Hauptvorträge: Frank Hallenberger: Häusliche Gewalt - Warum bleiben die Opfer? Aus Liebe. (15-30); Rainer Leenen, Alexander Scheitza und Isabelle D. Klarenaar: Die unterschätzte Herausforderung: Implementierung interkultureller Kompetenz in der Polizei (31-62); Frank J. Roberte: Prävention von School Shootings (63-82); Beiträge: Amok, Geiselnahmen und Entfühung: Karoline Roshdi und Jens Hoffmann: Ein Vergleich von Taten zielgerichteter Gewalt an Schulen mit und ohne Amok-Dynamik (83-104); Ursula Gasch: Psychische Eigensicherung für potenzielle Entführungsopfer (105-120); Dietmar Heubrock und Peter Fasel: Verhandeln mit psychisch kranken Geiselnehmern (121-138); Dietmar Heubrock, Tim Brosowski, Manfred Göhler, Markus Kutschke und Maya Neumann-Semerow: Stimmanalyse zur Identifikation des Eskalationsniveaus bei Geiselnahmen Konsequenzen für die Verhandlungsführung (139-156); Tat, Täter und Opfer: Joachim Burgheim: Merkmale vorgetäuschter Sexualdelikte und Täter-Opfer-Interaktionen bei sexuellen Gewalttaten (157-190); Joachim Burgheim: Sexuelle Aggressionshandlungen von Kindern (191-238); Carina Fuhrer: Nachtatverhalten bei sexuell assoziierten Tötungsdelikten (239-262); Justine Glaz-Ocik und Jens Hoffmann: Gewaltdynamiken bei Tötungsdelikten an der Intimpartnerin (263-286); Helmut Kleinschmidt und Marcel Kuhlmey: "Zusammenhang von evidenzbasierten Wissenstatbeständen zu Aggressionsdelikten im Straßenverkehr und der Relevanzbeurteilung verkehrspsychologischen Wissens von polizeilichen Ermittlern." (287-302); Rita Steffes-enn und Markus Brand: Gewalt gegen die Polizei - Täterwahrnehmung (303-312); Polizei als Organisation: Katharina Pluta: Frauen in Führungsfunktionen von Polizei und Wirtschaft (313-320); Brigitte Steinheider und Todd Wuestewald: Integrating Vertical and Horizontal Leadership in a Police Agency Police Middle Manager Perceptions of a Democratization Project (321-342); Stress, Belastung und Trauma: Katharina Chwaüek, Burkhard Gusy, Dieter Kleiber und Anna Auckenthaler: Coaching, Gesundheitszirkel und Supervision bei Polizeibeamten. Wie wirksam sind diese Maßnahmen zur Reduktion berufsbezogener Belastungen? (343-358); Frank Hallenberger: Kommunikation in der psychologischen Krisenintervention (359-370); Stefan Remke, Kristin Fischer und Konrad Reschke: Der Einfluss von Arbeits- und privaten Belastungen sowie des Betriebs- und Organisationsklimas auf die Gesundheit von Polizeibeamten (371-388); Friedhelm Nachreiner und Anna Wirtz: Effekte der Lebensarbeitszeit und beruflicher Belastung auf die Dienstfähigkeit von Polizeibeamten (389-402); Christian Ziehme und Andreas Müller-Cyran: ".. Der Chef hält mich doch für verrückt!?" Zur Rolle von Führungskräften in der Psychosozialen Notfallversorgung von Polizeibeamten (403-416); Ralph Sandvoß: Gesunde Kommunikation von Polizisten zur Vermeidung und Bewältigung von Stress, Beziehungskrankheiten und Erschöpfungssyndromen (417-434); Zeugen: Deborah Thoben und Hans-Peter Erb: Die Rolle der Attribution von Tatmotiven im Augenzeugenparadigma (435-464); Matthias Gamer: Forensische Psychophysiologie - "Lügendetektion" (465-496); Aus- und Fortbildung und Trainings: Ottmar L. Braun: Übung zur Steigerung von Selbstwirksamkeitserwartungen Übung macht den Meister: Eine universitäre Veranstaltung zur Steigerung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei angehenden Personalentwicklern (497-512); Bernd Körber: Den Einsatz im Fokus: Blickkontrolle polizeilicher Experten im Spannungsfeld zwischen umgebungs- und aufgabenbezogener Aufmerksamkeitslenkung I - räumliche Effizienz (513-538); Marisa Przyrembel: Training zur Optimierung der Überbringung von Todesnachrichten (539-554); Christine Wernick-Glienke und Silvia Oßwald: Evaluation von Trainingsmaßnahmen der sozialen Kompetenz (Kommunikation, Selbstmanagement und Konflikt) beim Zentralen Psychologischen Dienst der Bayerischen Polizei (555-560); Prävention: Michael J. Müssigmann und Ottmar L. Braun: Evaluation eines Trainings zur Erhöhung der Zeit- und Selbstmanagementkompetenz für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte (561-578); Monika Schleich: Zivilcourage und Polizei. Eine vergleichende Studie an angehenden Polizisten (579-594); Stefanie Otte und Manfred Bornewasser: Selbst effektivste Programme zur Gewaltprävention bleiben in einem wenig anregenden Umfeld stumpfe Waffen: Eine evalutive Analyse zum Zusammenhang von Kontext und Programm im Landkreis Ostprignitz-Ruppin (595-616).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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