Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hormel, Ulrike |
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Titel | Intersektionalität als forschungsleitende Beobachtungsperspektive. Gefälligkeitsübersetzung: Intersectionality as a research-guiding observation perspective. |
Quelle | Aus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Scherr, Albert (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 491-506
PDF als Volltext |
Reihe | Bildung und Gesellschaft |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-17922-3 |
DOI | 10.1007/978-3-531-18944-4_30 |
Schlagwörter | Bildung; Forschungsmethode; Soziale Ungleichheit; Schule; Diskriminierung; Gesellschaftstheorie; Analyse; Benachteiligung |
Abstract | Mit Bezug auf den Terminus "Intersektionalität" hat sich in der Bundesrepublik seit einigen Jahren eine breite sozialwissenschaftliche Diskussion entfaltet, die sich im Kern mit der Entwicklung eines theoretisch und methodologisch angemessenen Modells zur Analyse sozialer Ungleichheiten und Diskriminierungen beschäftigt. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Intersektionalität als forschungsleitende Beobachtungsperspektive. In einem ersten Schritt wird geklärt, ob und inwiefern der Intersektionalitätsansatz eine spezifische Beobachtungsperspektive für die Untersuchung sozialer Ungleichheiten und Diskriminierungen bereitstellt. Anschließend wird in einem zweiten Schritt danach gefragt, welchen Beitrag Intersektionalitätsansätze zu einer Analyse von Prozessen der Benachteiligung im Bildungssystem leisten könnten. (ICB2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2013/2 |