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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHeinze, Hartmut
TitelKafkas Selbstgericht ist Weltgericht.
QuelleIn: Blätter für den Deutschlehrer, (1988) 3, S. 74-78Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-4394
SchlagwörterEntfremdung; Identität; Autor; Entfremdung; Identität; Literatur; Mensch; Prosa; Deutsch; Judentum; Beschreibung; Darstellung; Sachinformation; Mensch; Deutsch; Literatur; Prosa; Judentum; 20. Jahrhundert; Beschreibung; Darstellung; Autor; Kafka, Franz
AbstractAusgehend von Kafkas juedischem Identitaetsproblem zwischen Assimilation und moeglicher neuer Identitaet im Zionismus, naehert sich der Beitrag seinem kuenstlerischen Werk, um den Nachweis zu fuehren, dass er darin zugleich auch Zeugnis von der allgemeinen Identitaetskrise des beginnenden 20. Jahrhunderts ablegt. In kleinen Interpretationsentwuerfen zu den wichtigsten Werken Kafkas werden die Konturen von seinem aesthetischen Programm und seinem Selbstverstaendnis als Kuenstler sichtbar. Sie zeigen ihn als einen der gnadenlosen Wirklichkeit zugewandten Schriftsteller, der in der Abwesenheit absoluter Wahrheit die Wahrheit seiner Dichtung als einer der Entfremdung des modernen Menschen gesehen hat, den das Fehlen einer verbindlichen Ordnung in die Hoffnungslosigkeit treibt.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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