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Autor/inGünther, Marga
TitelKörper und Körperlichkeiten.
Inszenieren, Präsentieren und Erleben.
Gefälligkeitsübersetzung: Bodies and corporealities. Staging, presenting and experiencing.
QuelleAus: Liebsch, Katharina (Hrsg.): Jugendsoziologie. Über Adoleszente, Teenager und neue Generationen. München: Oldenbourg (2012) S. 115-133
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLehr- und Handbücher der Soziologie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-486-59113-2
SchlagwörterErleben; Psychischer Faktor; Lebensstil; Adoleszenz; Jugend; Jugendforschung; Weiblichkeit; Inszenierung; Jugend; Weiblichkeit; Entwicklung; Männlichkeit; Erleben; Lebensstil; Individualisierung; Jugendforschung; Individualisierung; Körper (Biol); Inszenierung; Männlichkeit; Körperlichkeit; Entwicklung; Jugendlicher
AbstractIn der Jugendphase eignen sich Heranwachsende ihren Körper auf sozialer und psychischer Ebene neu an. Mit Einsetzen der Geschlechtsreife wird der Körper zu dem zentralen Ort physischer und psychischer Wandlungsprozesse. Diese adoleszente Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper ist beeinflusst von sozialen Bedeutungen des (Geschlechts-) Körpers, familialen Beziehungsdynamiken und individuellen Situationen und Vorlieben und schlägt sich auch in den jugendlichen Lebensentwürfen nieder. Überraschenderweise aber ist die komplexe Thematik der adoleszenten Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und der Bedeutung, die der Körper für den adoleszenten Entwicklungsprozess hat, in der jugendsoziologischen Forschung nicht angemessen reflektiert. In dem Beitrag werden verschiedene Ansätze, die den Körper Jugendlicher zum Gegenstand haben, in den Blick genommen. Konzepte des Individualisierungstheorems, des Lebensstils, der Technologien des Selbst sowie der Performativität werden darauf hin untersucht, welche Erkenntnisse aus ihnen für jugendliche Entwicklungsprozesse gewonnen werden können und welche Fragen jeweils offen bleiben. In einem weiteren Schritt wird eine adoleszenztheoretische Perspektive auf den Körper gelegt und gezeigt, in welcher Weise diese eine Erweiterung für das Verständnis des psychischen und physischen Wandlungsprozesses Jugendlicher darstellt. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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