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Autor/inn/enWinter, Martin; Rathmann, Annika; Trümpler, Doreen; Falkenhagen, Teresa
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelEntwicklungen im deutschen Studiensystem.
Analysen zu Studienangebot, Studienplatzvergabe, Studienwerbung und Studienlkapazität.
QuelleWittenberg: Leucorea (2012), 177 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitsberichte / Institut für Hochschulforschung Wittenberg. 2012, 7
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1436-3550
ISBN978-3-937573-31-1
SchlagwörterDeutschland; Föderalismus; Hessen; Hochschulreform; Hochschulzulassung; Niedersachsen; Rheinland-Pfalz; Sachsen-Anhalt; Staat; Stiftung; Verwaltung; Wettbewerb; Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen; Hochschule; Numerus clausus; Akademischer Grad; Kapazität; Bologna-Prozess; Föderalismus; Staat; Wettbewerb; Bologna-Prozess; Hochschulmarketing; Hochschulreform; Studiengebühren; Hochschulzulassung; Numerus clausus; Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen; Master-Studiengang; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Kapazität; Stiftung; Verwaltung; Deutschland; Hessen; Niedersachsen; Rheinland-Pfalz; Sachsen-Anhalt
AbstractDie Organisations- und Steuerungsreformen der letzten Jahre in Verbindung mit dem demografisch bedingten Rückgang der Abiturientenzahlen lassen eine zunehmende 'Verwettbewerblichung' im Hochschulwesen erwarten. Aufgrund dieser Reformen verfügen die Hochschulen über mehr Einfluss auf ihre eigene Entwicklung und strategische Ausrichtung. Mit der sogenannten Organisationswerdung der Hochschulen und der demografischen Entwicklung wird die Wettbewerbslogik auch auf dem Gebiet von Studium und Lehre an Gewicht gewinnen. Forciert wird diese Entwicklung durch die Bologna-Studienreform. Hinweise dafür, dass sich das Studiensystem mittel- und langfristig stärker wettbewerblich ausrichten wird, sind: Veränderungen des Studienangebots, Veränderungen in den Vergabe-, Zulassungs- und Auswahlverfahren sowie die Einführung bzw. Verstärkung von Studienwerbung. Dementsprechend besteht das Forschungsprojekt aus vier empirischen Teilstudien: erstens wurde das Studienangebot vor und nach der Bologna-Reform (Wintersemester 2000/2001 und Wintersemester 2011/2012) an 20 ausgewählten Hochschulen in vier Bundesländern verglichen. Zweitens wurden die Zulassungsbeschränkungen und Vergabekriterien für diese Studiengänge erhoben. Drittens wurden die Organisationseinheiten für Marketing- und Studienwerbung an allen staatlichen Hochschulen erfasst sowie viertens eine Zusammenschau und Erörterung der Konzepte der Studienplatzvergabe und Kapazitätsermittlung in den Bundesländern vorgenommen. (HoF/Text übernommen).

In the last years organizational reforms and the introduction of new steering instruments have aimed at increasing competition among higher education institutions. Such competition is expected to be reinforced by a demographically prospected decline of student numbers. The reforms aim at enabling the higher education institution to act more like a competing organization that has stronger control over its development and can set its own strategic goals. This applies notably to the teaching sector that has undergone severe change through the introduction of Bachelor and Master Degree programs (Bologna reforms) and now increasingly competes over a decreasing amount of students due to demographic decline. The following indicators seem to point to a growing competition within the higher education system: A changing field of studies and degrees, changes in access regulation and admission criteria as well as an increasing advertising of degree programs. This study aims at shedding light on all four aspects. First we compare the degree offerings before and after the Bologna process at 20 higher education institutions in four German states during the fall semesters 2000/2001 and 2011/2012. Second drew together information on access restrictions and selection criteria for all degree programs at the pre-selected Higher education institutions. Third we registered the organizational units responsible for marketing and degree advertisement at all German higher education institutions and finally we present and discuss concepts of student access regulation and calculation schemes of student intake numbers ("Kapazität") at place in the German states. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/2
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