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Autor/inSeifert, Hartmut
TitelDie zwei Gesichter der Flexibilität: Stabilität versus Instabilität.
Paralleltitel: The two faces of flexibility: stability and instability.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 61 (2012) 6, S. 132-139Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.61.6.132
SchlagwörterArbeitsmarkt; Befristeter Arbeitsvertrag; Beschäftigungspolitik; Kündigungsschutz; Sicherheit; Wirtschaftskrise; Arbeitsplatzsicherung; Flexibilität; Personalanpassung; Kurzarbeit; Lohnflexibilität; Arbeitszeitflexibilität; Interner Arbeitsmarkt; Leiharbeit; Lohnflexibilität; Personalanpassung; Wirtschaftskrise; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktrisiko; Beschäftigungspolitik; Kurzarbeit; Kündigungsschutz; Arbeitsplatzsicherung; Befristeter Arbeitsvertrag; Flexibilität; Sicherheit; Institution
AbstractDer nachfolgende Beitrag zeigt vor dem Hintergrund der zurückliegenden Wirtschaftskrise 2008/09 auf, wie Flexibilität fördernde Maßnahmen einerseits Beschäftigung stabilisiert, andererseits destabilisiert haben. Für die Wirkungsrichtung entscheidend sind die jeweiligen Formen der Flexibilität. Bei volatiler Nachfrage können Formen interner Flexibilität helfen, bedrohte Beschäftigung zu sichern, während externe Flexibilität, vor allem in Form von Leiharbeit und befristeter Beschäftigung, mit hohen Arbeitsmarktrisiken verbunden ist. Im ersten Fall kann man vom deutschen Modell der Flexicurity sprechen, im zweiten von Prekarität. (Autorenreferat, IAB-Doku).

This article shows how - in the context of the 2008/9 economic crisis - measures to promote flexibility had the effect of both stabilizing and destabilizing employment. The impact depends on the particular form of flexibility involved. When demand is volatile, forms of internal flexibility can help secure jobs that are under threat, whereas external flexibility - above all in the form of agency working and short-term employment contracts - entails a high level of labour market risk. In the first case, one can speak of the German model of 'flexicurity' whereas in the second case the appropriate term is 'precarity'. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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