Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Bundesministerium des Innern |
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Titel | Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2011. |
Quelle | Berlin (2011), 137 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Forschungspolitik; Kulturpolitik; Planung; Familienpolitik; Frauenförderung; Jugendpolitik; Förderung; Erfolgskontrolle; Gemeinschaftsaufgabe; Nachwachsender Rohstoff; Ländlicher Raum; Region; Regionalentwicklung; Regionalpolitik; Stadtentwicklung; Städtebau; Gesundheitspolitik; Konvergenz; Energietechnik; Technologiepolitik; Umwelttechnik; Regenerative Energie; Demografischer Wandel; Energiepolitik; Europäische Integration; Europäischer Strukturfonds; Innovationspolitik; Internationale Zusammenarbeit; Langzeitarbeitslosigkeit; Politik; Politische Bildung; Politisches System; Soziale Verantwortung; Staatlicher Zusammenschluss; Sport; Umweltpolitik; Verkehrsplanung; Verkehrspolitik; Agrarpolitik; Bruttoinlandsprodukt; Einkommensentwicklung; Export; Investition; Investitionsförderung; Konjunktur; Produktivitätsentwicklung; Public Private Partnership; Regionale Wirtschaftsförderung; Tourismus; Unternehmensgründung; Volkswirtschaftsbilanz; Wertschöpfung; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktindikator; Arbeitsmarktpolitik; Erwerbsbeteiligung; Niedrig Qualifizierter; Ausbildungsförderung; Beschäftigungsförderung; Rentenpolitik; Überbetriebliche Ausbildung; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Jugendarbeitslosigkeit; Altenpolitik; Bekämpfung; Forschungsumsetzung; Infrastruktur; Kooperation; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Betrieb; Langzeitarbeitsloser; Älterer Arbeitnehmer |
Abstract | Die zahlreichen und ausführlichen Bilanzen zum 20. Jubiläum der Deutschen Einheit im vergangenen Jubiläumsjahr haben deutlich gemacht, dass der Einigungsprozess an einer neuen Wegmarke angekommen ist, Die Innenstädte haben sich erneuert. Heute gibt es wieder eine intakte Umwelt. Der Prozess der wirtschaftlichen Angleichung wurde selbst in der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise nicht unterbrochen. Das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt je Einwohner ist inzwischen von ursprünglich 43 auf 73 Prozent des westdeutschen Niveaus gestiegen und es werden über 80 Prozent des westdeutschen Produktivitätsniveaus erreicht. Der in den vergangenen Jahren im Fokus stehende Aufbau der Infrastruktur ist fast abgeschlossen. Die 17 Verkehrsprojekte Deutsche Einheit sind überwiegend fertig gestellt und in Betrieb. Weitere wichtige Vorhaben werden vorangetrieben. Noch vorhandene Rückstände beruhen weniger auf Infrastrukturdefiziten, sondern auf strukturellen Faktoren wie der kleinteiligeren Wirtschaftsstruktur und damit verbundenen Faktoren, wie der unterdurchschnittlichen FuE-Kapazität der Wirtschaft und der geringeren Exportorientierung. Die damit verbundenen Herausforderungen stellt die Bundesregierung in den Mittelpunkt ihrer Förderstrategie, z. B. durch eine wachsende Bedeutung der Innovationsförderung sowie spezifischen Maßnahmen, die zu einer engeren Netzwerkbildung unter klein- und mittelständischen Unternehmen beitragen. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/1 |