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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBaethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker
InstitutionNordrhein-Westfalen / Ministerium für Schule und Weiterbildung; Georg-August-Universität Göttingen / Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen
TitelZu Situation und Perspektiven der Ausbildungsvorbereitung von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in NRW.
Eine explorative Studie an ausgewählten Berufskollegs.
QuelleGöttingen u.a. (2012), 94 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-327416
SchlagwörterBerufsvorbereitung; Bildungspolitik; Hauptschule; Nordrhein-Westfalen; Professionalisierung; Schulabschluss; Berufsbildung; Didaktik; Bildungspolitik; Berufskolleg; Berufsorientierung; Absolvent; Benachteiligtenförderung; Hauptschule; Schulabschluss; Didaktik; Übergang Schule - Beruf; Berufsbildung; Professionalisierung; Ausbildungsmethode; Ausbildungsvertrag; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Berufskolleg; Absolvent; Benachteiligter Jugendlicher; Bildungspersonal; Jugendlicher; Nordrhein-Westfalen
AbstractDas Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW) NRW hat eines der wichtigsten und zugleich schwierigsten Probleme der gegenwärtigen Bildungs- und Berufsbildungspolitik aufgegriffen: die Verbesserung der Übergangschancen von bildungsbenachteiligten Jugendlichen in eine voll qualifizierende Berufsausbildung durch eine neue Form der Ausbildungsvorbereitung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf in den Berufskollegs. Es geht dabei nicht um den Gesamtkomplex des Übergangssystems, das sich im letzten Jahrzehnt bisweilen auf 40 Prozent der Neuzugänge zur beruflichen Bildung ausgeweitet hatte und aktuell (2011) immer noch etwa 30 Prozent bundesweit wie auch in NRW umfasst. Es geht um den schwer definierbaren Anteil aus dieser Gesamtheit, der begrenzte kognitive Kompetenzen aufweist, oft keinen Schulabschluss hat und häufig auch sozial wenig integriert ist. Diesen Jugendlichen eine Ausbildungschance zu geben, erwies sich im letzten Jahrzehnt als extrem schwierig, so dass sie oft Jahre lang in schulischen oder anderen Maßnahmen des Übergangssektors verweilten, ohne damit die Sicherheit einer Berufsausbildung zu gewinnen. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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