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Sonst. PersonenSchmidt, Jan-Hinrik (Hrsg.); Paus-Hasebrink, Ingrid (Hrsg.); Hasebrink, Uwe (Hrsg.)
InstitutionLandesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen
TitelHeranwachsen mit dem Social Web.
Zur Rolle von Web 2.0-Angeboten im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. 2., unveränd. Aufl.
QuelleBerlin: Vistas (2011), 352 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen. 62
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 299-311
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1862-1090
ISBN3-89158-509-8; 978-3-89158-509-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Repräsentativstudie; Identität; Sozialisation; Medienerziehung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienwirkung; Identität; Soziales Netzwerk; Sozialisation; Internet; World Wide Web; Medienkompetenz; Soziale Software; Soziales Netzwerk; Soziale Software; Grundschulalter; Wirkungsforschung; Internet; Jugendlicher; World Wide Web
AbstractDas Internet gehört für Jugendliche und junge Erwachsene zum Alltag. Mit Hilfe von Netzwerkplattformen oder via Instant Messaging pflegen sie Selbstpräsentationen und Beziehungen in erweiterten sozialen Netzwerken, auf Videoportalen finden sie Unterhaltung und Ablenkung, und in der Wikipedia informieren sie sich über relevante Themen. Die onlinebasierten Kommunikationsräume werden zur Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Lebensverlauf genutzt, erfordern aber auch eigene Kompetenzen im Umgang mit den neuen Öffentlichkeiten oder riskanten Inhalten und Verhaltensweisen. Die Studie erläutert auf breiter empirischer Basis, wie 12- bis 24-Jährige in Deutschland über die neuen Kommunikationsmöglichkeiten denken, wie sie im Alltag mit ihnen umgehen und welche Unterschiede sich dabei je nach Alter, Geschlecht und sozialem Kontext zeigen. Damit wird eine Grundlage geschaffen für eine sachliche Auseinandersetzung mit diesem wichtigen und heute bereits alltäglichen Bestandteil der Medienlandschaft. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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