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Autor/inBernet, Franziska
TitelWie sieht die Pädagogik von morgen aus?
Das Flow-Prinzip als Grundlage einer ressourcenorientierten Erziehung.
QuelleMarburg: Tectum-Verl. (2012), 161 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 149-160
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8288-2884-1; 978-3-8288-2884-1
SchlagwörterReformpädagogik; Öffentliche Erziehung; Forschung; Bildungschance; Chancengleichheit; Gesellschaft; Autorität; Erfolg; Feldtheorie; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstkonzept; Sozialisation; Autorität; Biografie; Chancengleichheit; Elternrecht; Erfolg; Feldtheorie; Forschung; Gesellschaft; Investition; Kontrolle; Lernziel; Moderne; Motivation; Nationalstaat; Prüfungsangst; Bildungssystem; Schüler; Schule; Schulrecht; Sozialisation; Weltbild; Wirtschaft; Begabtenförderung; Bildungssystem; Lernmotivation; Menschenbild; Persönlichkeitsentwicklung; Leistungsmotivation; Reformpädagogik; Öffentliche Erziehung; Schulentwicklung; Leistung; Bildungsinvestition; Elternrecht; Schule; Schulgeschichte; Schulrecht; Schulentwicklung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Prüfungsangst; Leistungsmotivation; Lernmotivation; Motivation; Begabtenförderung; Lernziel; Menschenbild; Weltbild; Moderne; Nationalstaat; Bildungsinvestition; Investition; Wirtschaft; 20. Jahrhundert; Biografie; Kontrolle; Leistung; Institution; Freinet, Célestin; Makarenko, Anton Semjonowitsch; Montessori, Maria; Neill, Alexander Sutherland
AbstractImmer wieder ist in den Medien von der Bildungsmisere, vom Desaster der PISA-Studien oder von Schulen voller "Problemschüler" die Rede. Die teuren Bildungsreformen scheinen nicht den richtigen Ansatz für die Lösung der Probleme zu finden und scheitern regelmäßig. Wir sollten die Lernschwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen jedoch nicht nur als ein Bildungsproblem betrachten. Es handelt sich dabei um viel mehr: Nicht zuletzt spiegeln sich in den Problemen der Kinder und Jugendlichen die verdrängten gesellschaftlichen Probleme wider. [Die Autorin] findet einen neuen Ansatz, die Institution Schule zu überdenken. Sie stellt grundlegende Erziehungsfragen in den Mittepunkt und setzt dabei auf das von Mihaly Csikszentmihalyi entwickelte flow-Phänomen. Dieser beschreibt damit einen besonderen Bewusstseinszustand - das völlige Aufgehen in einer intrinsisch motivierten Tätigkeit. Eine nach dem flow-Prinzip ausgerichtete Erziehung kann dabei helfen, die aktuellen Probleme im Bildungswesen und in anderen Gesellschaftsbereichen zu lösen. Sie könnte schließlich nicht nur zur Förderung einer autotelischen Persönlichkeit beitragen, sondern auch die Bildung einer synergetischen Gesellschaft unterstützen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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