Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAsseburg, Regine
TitelLeistungsbereitschaft in Testsituationen.
Motivation zur Bearbeitung adaptiver und nicht-adaptiver Leistungstests.
QuelleMarburg: Tectum-Verl. (2011), 207 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2011.
ReiheWissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag. Reihe Psychologie. 24
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 169-186
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1861-7735
ISBN3-8288-2826-4; 978-3-8288-2826-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Methode; Testkonstruktion; Selbstkonzept; Adaptives Testen; Testverfahren; Algorithmus; Deutschland; Gymnasium; Hauptschule; Methode; Motivation; Realschule; Schleswig-Holstein; Schüler; Statistik; Theorie; Hochschulschrift; Leistungsmotivation; Testkonstruktion; Computerunterstütztes Verfahren; Leistungsbeurteilung; Instruktion; Leistungsmessung; Wirkung; Schuljahr 09; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Schüler; Leistungsbeurteilung; Leistungsmotivation; Motivation; Methodik; Modellbildung; Algorithmus; Mathematische Kompetenz; Computerunterstütztes Verfahren; Messverfahren; Forschungsstand; Statistik; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Instruktion; Leistungsmessung; Schwierigkeit; Theorie; Wirkung; Deutschland; Schleswig-Holstein
AbstractLeistungstests werden üblicherweise eingesetzt, um die maximale Leistung der Testpersonen zu erfassen. Sie gehören in Wirtschaft, Wissenschaft und im Schulbetrieb längst zum üblichen Repertoire. Allerdings geben sie mitnichten automatisch die maximale Leistung wieder. Hierzu bedarf es neben entsprechender kognitiver Fähigkeiten seitens der Testpersonen auch ausreichender Motivation, den Test zu bearbeiten. Wird diese Tatsache - wie häufig der Fall - nicht beachtet, steht die Validität der Interpretation der Testergebnisse als maximale Leistung infrage. Computerisiertes Testen ermöglicht es, Leistungstests mit einem adaptiven Testalgorithmus sehr messeffizient umzusetzen: Die Aufgabenauswahl wird dabei so an das individuelle Antwortverhalten der Testperson angepasst, dass niemand viel zu schwierige oder viel zu einfache Aufgaben bearbeiten muss. Dieses Verfahren verkürzt, verglichen mit Tests mit festen Aufgaben, die Testdauer bei gleich bleibender Messgenauigkeit erheblich. Wie sich das für die Testpersonen ungewohnte adaptive Testen auf die Motivation zur Testbearbeitung auswirkt, war bislang jedoch unklar. In dieser [...] experimentellen Studie liefert die Autorin zunächst die empirische Bestätigung für ein an Eccles und Wigfield (2002) angelehntes Erwartung-Wert-Modell der Motivation zur Testbearbeitung. Anschließend analysiert sie die Effekte verschiedener Test- und Personenmerkmale auf die Motivation zur Testbearbeitung [und] entwickelt [daraus] allgemeine und schulartspezifische Empfehlungen für die Gestaltung von Leistungstests, die zugleich eine hohe Messeffizienz und eine hohe Motivation der Testperson gewährleisten können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: