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Sonst. PersonenDannemann, Fritz (Hrsg.); Singler, Andreas (Hrsg.); Meutgens, Ralf (Hrsg.); Treutlein, Gerhard (gefeierte Person)
TitelSportpädagogik als humanistische Herausforderung.
Festschrift zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Gerhard Treutlein.
Gefälligkeitsübersetzung: Physical education as a humanistic challenge. Commemorative publication in honor of the 70th birthday of Prof. Dr. Gerhard Treutlein.
QuelleAachen: Shaker (2011), 305 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte aus der Sportwissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8322-9798-5
SchlagwörterSoziale Anerkennung; Wahrnehmung; Festschrift; Humanismus; Lehrer; Sport; Sportler; Sportmedizin; Sportpsychologie; Sportsoziologie; Sportwissenschaft; Trainer; Wahrnehmung; Sportunterricht; Sportpädagogik; Soziale Anerkennung; Lehrer; Humanismus; Sport; Sportmedizin; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Trainer; Sportwissenschaft; Festschrift; Olympische Spiele; Sportler
AbstractSeit Jahrzehnten zählt Prof. Dr. Gerhard Treutlein (geb. 23. Dezember 1940) zu den renommiertesten Sportpädagogen in Deutschland. Für sein wissenschaftliches Engagement bei der Bekämpfung des Dopings und in der Dopingprävention erhielt er 2009 das Bundesverdienstkreuz. Ihn jedoch auf seinen Einsatz gegen Doping zu reduzieren, würde deutlich zu kurz greifen. Der promovierte Historiker gelangte über eine breite, humanistisch geprägte Agenda zum Thema Doping als einem der Schwerpunkte seines pädagogischen Schaffens. Ziel des Buches ist es, diese Grundhaltung des Heidelberger Wissenschaftlers herauszuarbeiten und aus unterschiedlichen Perspektiven Antworten auf ebenso brennende wie aktuelle Probleme des Sports zu geben. So repräsentiert diese Festschrift Treutleins Spezialthemen Körpererfahrung ebenso wie z. B. seine innovativen Studien zum Lehren und Lernen im Sport bzw. die Felder Doping und Dopingprävention." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Theo Rous: Zwischen Sokrates und Sisyphus - der Typ Treutlein (7-16); Jürgen Funke-Wieneke: Körpererfahrung (17-30); Arturo Hotz: Perfekte Technik steht der Intuition näher als der Biomechanik! - "Vieles, was wir machen, ist ein Ausprobieren. Wir wissen zwar ungefähr, was passieren könnte, doch dann probieren wir es einfach aus...!" (31-46); Harald Lange: Körpererfahrung und Bewegungskoordination: Schwimmen-Lernen als Thema einer schülerorientierten Vermittlungskonzeption (47-60); Fritz Dannenmann: Gelingender Sportunterricht (61-67); Michael Neuberger: Anerkennung - Fundament einer tragfähigen Beziehungsebene (69-74); Wolfgang Knörzer: Ressourcenorientierung als Grundlage des Aufbaus nachhaltiger Motivation zum Sport (75-87); Udo Hanke: Wie Sportlehrer und Trainer wahrnehmen, denken, fühlen und handeln (89-98); Helmut Altenberger: Sportpädagogik und olympische Erziehung - zwei flüchtige Bekannte? (99-108); Elk Franke: Fair play - ein Modell für gerechtes Handeln in komplexer Gesellschaft? (109-123); Karl-Heinrich Bette: Zur Ausdifferenzierung der Sportsoziologie: Einflüsse und Antriebskräfte (125-133); Gerhard Treutlein: Zum Problem von Abhängigkeit und Fremdbestimmung in der Frauen-Leichtathletik (135-141); Alexandra Ivanova: "Und Anja ist völlig durchgeknallt!" - Zum Problem der Fremdbestimmung in der Rhythmischen Sportgymnastik (143-148); Gertrud Pfister: The Beauty and the Beast - Marion Jones und ihre "Doping-Beziehungen": Eine qualitative Inhaltsanalyse der Olympiaberichterstattung 2000 und 2004 in dänischen Boulevardzeitungen (149-163); Brigitte Berendonk: Züchten wir Monstren? (165-170); Hansjörg Kofink: Anabolika im Frauen-Hochleistungssport. Erfahrungen eines DLV-Trainers - vor 40 Jahren (171-183); Werner W. Franke: Anabolika im Sport. Der Arzt als Erfüllungsgehilfe des Sportfunktionärs: Leichtfertige Verniedlichung von Nebenwirkungen (185-190); Herbert Fischer-Solms: "Flächendeckende Verdrängung". Der Spitzensport als Spritzensport - Über Doping in Westdeutschland (191-195); Robert Lechner: Vom Ahnungslosen zum Auserwählten (197-202); Ralf Meutgens: Wer schneller fährt, ist früher tot (203-212); Christophe Brissonneau: Die politischen Auswirkungen des Antidopings auf die Karriere des Berufssportlers und das Doping im Radrennsport (213-224); Horst Pagel: Doping - die neue Unübersichtlichkeit (225-235); Sylvia Schenk: Jenseits des Anti-Dopingkampfes: Nichts Geringeres als eine Kulturrevolution (237-240); Anno Hecker, Evi Simeoni: Die Medien als Helfer im Kampf gegen Doping (241-244); Perikles Simon: Keine Angst vor Risiken und Nebenwirkungen: Ein Plädoyer für mehr Transparenz und freiwillige Selbstkontrolle in der Sportmedizin (245-256); Andreas Singler: Dopingprävention auf Landesebene: Aktivitäten, Einstellungen und Wahrnehmungen bei Sportfunktionären rheinland-pfälzischer Fachverbände (257-267); Gert Hillringhaus: Dopingprävention an der Basis - ein Erfahrungsbericht (269-273); Patrick Laure: Die Prävention von Dopingmentalität: der Weg über die Erziehung (275-287); Giselher Spitzer: Welche Auswirkungen könnte die Diskussion um einen liberaleren Umgang mit Neuro-Enhancement auf den Jugendsport haben? (289-297).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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