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Sonst. PersonenHanses, Andreas (Hrsg.); Sander, Kirsten (Hrsg.)
TitelInteraktionsordnungen.
Gesundheit als soziale Praxis.
Gefälligkeitsübersetzung: Interaction systems. Health as social practice.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2012), 280 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-16968-2; 978-3-531-93383-2
DOI10.1007/978-3-531-93383-2
SchlagwörterKommunikation; Psychische Störung; Vertrauen; Geschlechterbeziehung; Altenpflege; Arzt; Gesundheit; Interaktion; Kind; Kommunikation; Krankenpflege; Krankenschwester; Patient; Praxis; Psychische Störung; Sterben; Vertrauen; Vorsorgeuntersuchung; Berufskunde; Gestik; Kind; Interaktion; Arzt-Patient-Beziehung; Gesundheit; Krankenpflege; Vorsorgeuntersuchung; Sterben; Berufskunde; Gesundheitsberuf; Krankenschwester; Altenpflege; Gestik; Praxis; Arzt; Patient
Abstract"Gesundheit wird, so die zentrale These des Sammelbandes, in den Interaktionsordnungen des Gesundheitssystems beständig verhandelt, ohne dass die darin wirksam werdenden Wahrnehmungen und Zuschreibungen explizit gemacht werden. Sowohl in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Gesundheitsberufe wie in den face-to-face Situationen zwischen den Klientinnen und den Professionellen werden Vorstellungen von Gesundheit und Professionalität erzeugt, in Handlung umgesetzt und/oder in Frage gestellt. In ihren Beiträgen entwickeln die Autorinnen und Autoren eine fundierte sozial- und erziehungswissenschaftliche Perspektive auf Gesundheit als soziale Praxis." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: I Grundlegungen: Kirsten Sander: Interaktionsordnung. Zur Logik des Scheiterns und Gelingens professioneller Praxen (15-34); Andreas Hanses: Gesundheit als soziale Praxis. Zur Relevanz von Interaktion- und Wissensordnungen professionellen Handelns als soziale Praxis (35-52); Friedrich Schorb und Henning Schmidt-Semisch: Die Problematisierung gesundheitlicher Risiken (53-70); Werner Vogd: Vertrauen unter komplexen Reflexionsverhältnissen oder: die gesellschaftliche Konditionierung der Arzt-Patient-Interaktion (71-88); II Empirische Perspektiven: Helga Kelle und Marion Ott: Interaktionsdynamiken in der Triade Kind-Eltern-Arzt in Kindervorsorgeuntersuchungen (89-106); Nicole Witte: "Ich habe jetzt sicher keine Patienten mehr, die so gar nicht mögen, was ich tue." Perspektiven auf die ärztliche Praxis (107-124); Kirsten Sander: Geschlechterarrangements im Krankenhaus. Sozialräumliche Grenzen von, weiblicher Sorgearbeit' und, männlicher Professionalität' (125-144); Ingrid Darmann-Finck: "Ich hab' das aber auch anders erlebt" - Wissensformen im Pflegeunterricht (145-158); Bettina Hünersdorf: Interaktionsprozesse in der Altenpflege (159-178); Matthias Zündel: Nichtsprachliche Interaktion und das Entstehen von Bedeutung in der Pflege (179-196); Nina Wyssen-Kaufmann: Auswirkungen des "Stellvertretungsparadoxes" auf das Arbeitsbündnis in der Sozialen Arbeit (197-218); Sandra Wesenberg und Frank Nestmann: Mensch-Tier-Interaktionen in der subjektiven Wahrnehmung psychisch auffälliger Kinder und Jugendlicher (219-238); Petra Richter, Maren Stamer und Norbert Schmacke: Krankheitsarbeit von Patienten und Patientinnen mit rheumatoider Arthritis - Ein ungesehenes Thema in der Interaktion (239-258); Kathleen Paul, Katrin Heuer und Andreas Hanses: Sterben - das Ende von Interaktion in biographischen Selbstpräsentationen? (259-278).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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