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Autor/inn/enHommelhoff, Peter; Mény, Yves; Schimank, Uwe; Metcalfe, Stanley J.; Schlemmer, Gerhard; Cooke, Philip; Fritsch, Michael; Margull, Randolf; Sternberg, Rolf; Monsen, Erik; Stenzel, Stefan; Albrecht, Helmuth; Bünstorf, Guido; Popp, Peter; Cantner, Uwe; Späth, Lothar
Sonst. PersonenDicke, Klaus (Hrsg.); Cantner, Uwe (Hrsg.); Ruffert, Matthias (Hrsg.)
TitelDie Rolle der Universität in Wirtschaft und Gesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: The role of the university in the economy and society.
QuelleJena: IKS (2012), 231 S.Verfügbarkeit 
ReiheLichtgedanken. 7; Edition Paidea
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-941854-06-2
SchlagwörterForschung; Grundlagenforschung; Wissensgesellschaft; Gesellschaft; Selbstständigkeit; Informationsgesellschaft; Dänemark; Europa; Forschung; Gesellschaft; Hochschullehrer; Hochschulreform; Idee; Region; Staat; Student; Studium; Universität; Wirtschaft; Ausland; Hochschule; Informationsgesellschaft; Aufgabe; Großforschung; Grundlagenforschung; Selbstständigkeit; Gegenwart; Institut; Promotion; Lehre; Promotionsstudium; Globalisierung; Lehre; Region; Gegenwart; Staat; Globalisierung; Wirtschaft; Studium; Universität; Großforschung; Hochschulreform; Hochschullehrer; Promotion; Promotionsstudium; Hochschule; Aufgabe; Existenzgründung; Idee; Institut; Student; Jesaja; Ausland; Dänemark; Europa
AbstractDas Gründungsjubiläum der Universität liegt inzwischen zwar bereits vier Jahre zurück - die Diskussionen, die aus Anlass ihres 450-jährigen Bestehens an der Universität ihren Anfang nahmen, sind aber nach wie vor aktuell. Das beweist der gerade erschienene siebte und letzte Band der Reihe "LichtGedanken". Das Buch mit dem programmatischen Titel "Die Rolle der Universität in Wirtschaft und Gesellschaft" fasst eine Ringvorlesung aus dem Jahr 2008 zusammen. In drei Teilen gehen die Beiträge auf die Herausforderungen ein, mit denen sich die Universität gegenwärtig konfrontiert sieht. Wie kann sie sich etwa in der Wissensgesellschaft positionieren, in der sie bei weitem nicht mehr die einzige Institution ist, die Wissen generiert und vermittelt? Universitäten müssen sich zunehmend wirtschaftlich ausrichten, dürfen dabei aber die Kreativität ihrer Angehörigen nicht einschränken. Sie sollen die Fachkräfte liefern, die von der Industrie gefordert werden, dürfen aber ihren Bildungsauftrag nicht vernachlässigen. Der zweite Teil des Buches widmet sich dem Verhältnis zwischen Universität und Wirtschaft. So betreiben Institute oftmals Grundlagenforschung, die für innovative Entwicklungen in der Wirtschaft gebraucht wird. Die Frage, wie man diese Basisarbeit in Innovationen - und damit in die wirtschaftliche Vermarktung - transferieren kann, beschäftigt deshalb Universitäten zunehmend. Im dritten Teil steht die Universität selbst im Mittelpunkt. Sie ist ein Paradebeispiel dafür, wie dank einer starken Vernetzung am Industriestandort Jena sowohl Unternehmen als auch Forschungseinrichtungen von der Zusammenarbeit profitieren. Im Rückblick, auf welche Art und Weise diese Mechanismen bereits in der DDR gegriffen haben, und wie man das Potenzial Jenas und seiner Universität auch in Zukunft nutzen kann, schließt das Buch. Den Ausblick unternimmt Lothar Späth mit seinem Vortrag "Quo vadis, Jena?" (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2012/4
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