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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFlor, Henrik
Sonst. PersonenMaas, Theresa (Red.)
TitelInternet und Politik.
QuelleIn: Wochenschau. Sekundarstufe II, 63 (2012) 4, S. 3-22, M1-M8, 23-42Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-362X
SchlagwörterKommunikation; Konflikt; Digitale Medien; Medienpolitik; Medienverhalten; Politische Medienarbeit; Deutschland; Kommunikation; Konflikt; Partizipation; Politik; Wahlkampf; Welt; Medienpolitik; Parteiensystem; Sozialkunde; Netzwerk; Transparenz; Internet; Sekundarstufe II; Unterrichtsmedien; Gemeinschaftskunde; Parteiensystem; Partizipation; Politik; Politischer Einfluss; Sozialkunde; Wahlkampf; Netzwerk; Transparenz; Welt; Internet; Deutschland
AbstractIm ersten Teil des Themenhefts wird überprüft, "wie es um die Beteiligungschancen im Netz bestellt ist. Das zweite Kapitel konzentriert sich auf den Bereich "Staat und Parteien". Hier liegt der Schwerpunkt auf dem Wahlkampf, der Phase verdichteter politischer Kommunikation. Aber auch einzelne Online-Kanäle wie Twitter oder aktuelle Phänomene wie der Erfolg der Piratenpatei werden hier behandelt. Im dritten Kapitel 'Neue Beteiligungschancen: Transparenz und Protest' geht es um zivilgesellschaftliche Akteure, die das Internet für sich entdeckt haben. Sie bilden das Gegengewicht zu staatlichen und von Parteien organisierten Aktivitäten im Netz. Die Rolle, die soziale Medien während des Arabischen Frühlings gespielt haben, steht hier als exemplarischer Fall im Zentrum. Im Fokus stehen jedoch auch, wie Plattformen à la Guttenplag oder WikiLeaks für Transparenz sorgen oder Kampagnen-Netzwerke im Internet für Demonstrationen oder für Online-Petitionen trommeln... Das vierte Kapitel dreht sich um Kontroll- und Überwachungsinstrumente, die das Internet vor allem staatlichen Akteuren zur Verfügung stellt. Dargestellt und diskutiert werden sowohl die Art und Weise, wie autoritäre Regime ihre Bürger online überwachen, als auch Methoden, die in Deutschland beispielsweise von Ermittlungsbehörden eingesetzt werden, um Bürgerinnen und Bürger auszuspähen." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2013/1
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