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Autor/inn/enHuth, Radoslaw; Richter, Marisa
TitelWie stabil sind die Selbstkonzeptskalen?
Untersuchung zur Validität der Skalen zur Messung der Berufszufriedenheit und der Erziehungsziele von Lehrern in der Sekundarstufe I in PISA 2003 udn in der IQB-Studie 2009.
QuelleAus: Baethge, Martin (Hrsg.); Döbert, Hans (Hrsg.); Füssel, Hans-Peter (Hrsg.); Hetmeier, Heinz-Werner (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Rockmann, Ulrike (Hrsg.); Seeber, Susan (Hrsg.); Weishaupt, Horst (Hrsg.); Wolter, Andrä (Hrsg.); Zimmer, Karin (Hrsg.): Vertiefende Studien zu ausgewählten Aspekten der Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht. Bonn u.a.: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Referat (2011) S. 55-90Verfügbarkeit 
ReiheBildungsforschung. 35
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErziehungsziel; Methode; Validität; Einstellung (Psy); Selbstkonzept; Zufriedenheit; Beruf; Deutschland; Lehrer; Messung; Methode; Validität; Erziehungsziel; Datenanalyse; Zufriedenheit; Lehrer; Datenanalyse; Messung; Beruf; Deutschland
AbstractDer Aufsatz befasst sich mit der Frage, ob Skalen zur Messung der Berufszufriedenheit und zur Wichtigkeit der Erziehungsziele valide Instrumente zur Erfassung von Veränderungen oder der Stabilität dieser Einstellungen sind. Die hier untersuchten Skalen könnten den Indikator Personal im Bildungswesen um weitere Informationen bereichern, allerdings handelt es sich in diesem Fall um sog. Prozessmerkmale der Schulbildung. Die Erfassung von Werthaltungen, subjektiven Empfindungen und Einstellungen gegenüber dem Beruf wird aus vielerlei Gründen oft vernachlässigt, deren Bedeutung ist jedoch nicht als gering für die Beurteilung der beruflichen und sozialen Lage des Personals im Bildungswesen einzuschätzen. Das Wissen um die Werthaltungen und die Einstellung gegenüber dem Beruf können das Bild der im Bildungswesen Beschäftigten ergänzen und vervollständigen. Das vorrangige Ziel dieser Arbeit ist die Überprüfung der Konstrukte hinsichtlich deren Validität und Messäquivalenz. Die hier verwendeten Daten stammen aus zwei Umfragen bei Lehrkräften. Es sind die PISA-Studie 2003 und die Erhebung zu den IQB-Bildungsstandards aus dem Jahre 2009, die über ausreichend große Fallzahlen verfügen. Eine ausreichende Validität der Skalen kann als Hinweis für deren Eignung zur Erfassung der subjektiven Aspekte des Lehrerberufes im Rahmen des Indikators Personal im Bildungswesen interpretiert werden. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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