Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Langewand, Alfred |
|---|---|
| Titel | Rousseau über Lockes Grundsatz, mit Kindern vernünftig zu reden. |
| Quelle | In: Pädagogische Rundschau, 66 (2012) 3, S. 303-315Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0030-9273 |
| Schlagwörter | Erziehung; Pädagogik; Erziehung; Kind; Kritik; Pädagogik; Theologie; Vernunft; Kind; Vernunft; Böses (Theol); Theologie; Rousseau, Jean-Jacques; Kritik; Locke, John; Rousseau, Jean-Jacques |
| Abstract | In der pädagogischen Historiographie gehört es inzwischen zur Selbstverständlichkeit, von Menschen- und Kinderbildern zu sprechen. Zum großen Verdienst Rousseaus gehört es, Kind und Erziehung in einen neuen Zusammenhang gesetzt zu haben, dabei geriet er, auch darin ist sich die Historiographie einig, in eine Aporie. Wenn Gott und seine Schöpfung gut sind, wie kommt dann das Böse in die Kinderseele? Dieser Frage geht Autor in seiner Studie nach. Den Einsatz bei Locke verwendet er für den Nachweis, dass die Positionen der Aufklärer Locke und Descartes zur ungelösten Problematik der christlichen Interpretation der Erbsünde führen. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2012/4 |
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