Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Reinhardt, Sibylle |
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Titel | Basieren die Schülerkonzepte über Demokratie auf deren Partizipationserfahrungen im Nahraum? Eine Suche nach empirischen Indizien. Gefälligkeitsübersetzung: Are pupils' concepts of democracy based on their participation experiences in the immediate environment? A search for empirical indices. |
Quelle | Aus: Lange, Dirk (Hrsg.): Entgrenzungen. Gesellschaftlicher Wandel und politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verl. (2011) S. 289-296 |
Reihe | Schriftenreihe der DVPB |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-899-74653-2 |
Schlagwörter | Erfahrung; Schüler; Lernen; Soziales Lernen; Fachdidaktik; Demokratie; Demokratieverständnis; Partizipation; Politische Bildung; Politische Einstellung; Wertorientierung; Diskurs; Konzeption; Deutschland |
Abstract | Eine weit verbreitete alltagsweltliche Intuition versteht soziales Lernen auch als politisches Lernen. Die Annahme der Identität wird unterstützt durch eine Begrifflichkeit, die auch das Private als "politisch" benennt bzw. die "Demokratie-Lernen" unterschiedslos auf das Leben, die Gesellschaft und den Staat bezieht. Um diese Frage der Identität wird seit langem gestritten und die Kontroverse kann inzwischen als empirisch entschieden gelten: soziales Lernen ist nicht politisches Lernen. Der Beitrag geht zunächst auf diese Kontroverse ein und widmet sich dann ihrer empirischen Prüfung und Interpretation. Als letzten Schritt zieht der Beitrag die didaktischen Konsequenzen aus der Analyse. (ICB2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2012/4 |