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Autor/inAderhold, Jens
TitelLernende Verwaltung zwischen Neuerung und Innovation.
Modelltheoretische Vorgaben im Lichte empirischer und analytischer Befunde.
Gefälligkeitsübersetzung: Learning administration between improvement and innovation. Model theory stipulations in the light of empirical and analytical findings.
QuelleAus: Bormann, Inka (Hrsg.); Aderhold, Jens (Hrsg.): Indikatoren des Neuen. Innovation als Sozialmethodologie oder Sozialtechnologie? Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 195-223
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ReiheInnovation und Gesellschaft
BeigabenTabellen 7; grafische Darstellungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17913-1
DOI10.1007/978-3-531-94043-4_11
SchlagwörterAkzeptanz; Neue Technologien; Akzeptanz; Arbeitswelt; Deutschland; Diffusion; Innovation; Modell; Landesverwaltung; E-Learning; Virtualisierung; Arbeitswelt; Diffusion; Lernende Organisation; E-Learning; Innovation; Modell; Virtualisierung; Landesverwaltung; Öffentliche Verwaltung; Deutschland
AbstractAm Beispiel der Einführung einer Neuerung in Form einer virtuellen Akademie in zwei deutschen Landesverwaltungen wird im vorliegenden Beitrag aufgezeigt, in welchen Hinsichten mit der Spezifik des E-Learning und mit der Organisation und ihren Mitgliedern gerechnet werden muss, vor allem dann, wenn es darum geht, eine geplante und für sinnvoll und notwendig erachtete Innovation in bestehende Routinen des Lernalltags einzuführen. Herausgearbeitet wird, dass die Akzeptanz des Neuen und damit die Diffusion dieser Innovation insbesondere von vier wesentlichen Dimensionen abhängen: (1) der von potenziellen Nutzern wahrgenommenen Qualität der Innovation, (2) der Art und Weise, wie die neuen Lernformen kommuniziert werden, (3) den persönlichen Erfahrungen und Einstellungen der potenziellen Nutzer, die vor allem die Entscheidung über Akzeptanz oder Ablehnung im Zeitverlauf bestimmen und (4) der sozialen Umgebung, in der die Innovation sich ereignen soll. Bezogen auf die öffentliche Verwaltung geht es um organisationale Normen, Werte und Strukturen, welche die Nutzer in ihren Entscheidungen beeinflussen, und um die Frage, ob die Angebote genutzt oder abgelehnt werden. Diese vier zentralen Dimensionen der Innovationsdiffusion werden konzeptionell und empirisch auf der Basis des "Technology Diffusion Model" (TDM) konkretisiert. Ziel der Überlegungen ist es, die innovationsrelevanten Indikatoren der empirischen Innovationsforschung auszuweisen und anhand der empirisch ermittelten Befunde zu diskutieren. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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