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Autor/inn/enSchratz, Michael; Schwarz, Johanna F.; Westfall-Greiter, Tanja; Meyer-Drawe, Käte; Rumpf, Horst; Tomlinson, Carol Ann; Rose, Mike
TitelLernen als bildende Erfahrung.
Vignetten in der Praxisforschung.
QuelleInnsbruck u.a.: Studien-Verl. (2012), 161 S.Verfügbarkeit 
ReiheErfolgreich im Lehrberuf. 8
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 153-158
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7065-5118-7; 978-3-7065-5118-2
SchlagwörterBildung; Bildungsprozess; Pädagogisches Handeln; Methodologie; Qualitative Forschung; Identität; Bildung; Erzählung; Identität; Lernen; Österreich; Schüler; Text; Unterricht; Lerntheorie; Methodologie; Bildungsprozess; Forschungsprojekt; Lernerfahrung; Lernforschung; Schulalltag; Schüler; Lernen; Lernerfahrung; Lernforschung; Lerntheorie; Unterricht; Erzählung; Text; Forschungsprojekt; Österreich
AbstractBildung ist eine komplexe gelebte Erfahrung, die sich in einem historisch, kulturell und sozial geprägten Feld vollzieht, das aufgeladen ist durch vielfältigste Emotionen: Befriedigung und Beschämung, Sicherheit und Selbstzweifel, Verantwortung und ein Verstrickt-Sein mit anderen. Alle Ereignisse des schulischen Alltags tragen zur Identitätsbildung der Schüler und Schülerinnen bei und sind somit alles andere als alltäglich. In der Innsbrucker Vignettenforschung werden solche Ereignisse so nah wie möglich an den Lernenden erfasst, sprachlich auf das Prägende der gefassten Erfahrungsmomente verdichtet und hermeneutisch genützt, um im Unterricht Einsichten zu gewinnen in das, "wie das tut, was man tut" (vgl. Ricken 2008). Dieses Buch stellt einen transformativen Ansatz für Praxisforschung vor. Lernen, als menschliche Erfahrung begriffen, ist ein komplexes Phänomen und verlangt nach besonderen Zugängen zum Lehren und Forschen in jenen Handlungsfeldern, die dem Lernen und der Bildung aller Schülerinnen und Schüler verpflichtet sind. "Lernseits" (Schratz 2009; Schratz, Schwarz, Westfall-Greiter 2011) des unterrichtlichen Geschehens in diesen Kontexten bedeutet, dass Lehren unweigerlich im Modus des Lernens zu denken ist und dass sich Lehren erst in dem Lernen von anderen vollzieht (vgl. Meyer-Drawe 2011). Erst mit dem Lernen der anderen im Blick wird die Wirksamkeit des Lehrens sichtbar und das informative, formative und transformative Potential des eigenen Handelns zugänglich. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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