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Autor/inn/enBreuer, Christoph; Wicker, Pamela
TitelSportvereine in Mecklenburg-Vorpommern.
QuelleAus: Breuer, Christoph (Hrsg.): Sportentwicklungsbericht 2009/2010. Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland. Köln: Sportverl. Strauß (2011) S. 314-336Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86884-456-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschung; Förderung; Schule; Sportstätte; Bundesland; Breitensport; Gesundheitssport; Sport; Sportangebot; Sportsoziologie; Sportverein; Finanzierung; Kosten; Ausbildung; Ehrenamtliche Arbeit; Trainer; Fortbildung; Freizeitsport; Jugendarbeit; Entwicklung; Kooperation; Vereinsleben; Zielgruppe; Übungsleiter; Mecklenburg-Vorpommern
AbstractSportvereine stellen ein besonders gemeinwohlorientiertes Sportangebot bereit, was in ihren Vereinszielen zum Ausdruck kommt. So ist es ihnen unter einer Vielzahl an Vereinszielen besonders wichtig, Werte wie z. B. Fair Play, Toleranz zu vermitteln, sich für eine gleichberechtigte Partizipation von Mädchen/Frauen und Jungen/Männern zu engagieren sowie eine preiswerte Möglichkeit des Sporttreibens zu bieten. Überdies verstehen sich die Vereine vor allem als Freizeit- und Breitensportvereine und legen viel Wert auf Gemeinschaft sowie Geselligkeit. Damit dürften sich die Sportvereine maßgeblich von anderen Sportanbietern unterscheiden. Im Zeitverlauf zwischen 2005 und 2009 zeigt sich das gemeinwohlorientierte Selbstverständnis der Sportvereine als relativ stabil. Angesichts des Ausbaus der Ganztagsschule gewinnt eine Zusammenarbeit mit Schulen an Bedeutung. Fast 33 % aller Sportvereine in Mecklenburg-Vorpommern kooperieren bereits bei der Angebotserstellung mit Schulen. So kooperieren mehr als 24 % aller Sportvereine mit einer Grundschule, ca. 19 % mit einem Gymnasium oder einer Realschule, knapp 16 % mit einer Gesamtschule und fast 12 % mit einer Hauptschule. Die Betrachtung der Entwicklung der Vereinsprobleme im Zeitverlauf anhand der ausgewiesenen Indizes zeigt, dass sich der Problemdruck sowohl hinsichtlich der Bindung und Gewinnung von Übungsleitern und Trainern als auch in Bezug auf die Bindung und Gewinnung von Mitgliedern erhöht hat. Überdies haben existenzielle Probleme aufgrund der finanziellen Situation der Vereine sowie der Bindung und Gewinnung von ehrenamtlichen Funktionsträgern signifikant zugenommen. Zusammenfassung (gekürzt).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/3
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